QM- Regeln über Regeln

Immer wieder stellen wir fest, dass Unternehmen wichtige Grundlagen und Regularien aus dem Bereich des QM gar nicht kennen. In der Tat ist die Zahl der Verordnungen und Pflichten mittlerweile so unüberschaubar, dass allzu leicht und ohne irgendeine anzunehmende Fahrlässigkeit Verpflichtungen nicht wahrgenommen werden, was mitunter zu empfindlichen Geldbußen führen kann. Davor wollen wir Sie aktiv schützen. Mit unserem Newsletter werden wir Ihnen weiterhin regelmäßig wichtige Informationen und Neuerungen zum Thema QM an die Hand geben, die für Unternehmen, aber auch Berater beachtenswert oder gar bindend sind.

Natürlich geben wir Ihnen auch gerne in einem persönlichen Gespräch genauer Auskunft. Sie erreichen uns unter der Rufnummer 0911 – 9566630.

Informationspflicht und Fürsorgepflicht

Jeder Arbeitgeber muss seine Mitarbeiter über bestimmte aushangpflichtige Gesetze, Regelungen und Unfallverhütungsvorschriften per Aushang informieren. Ein Verstoß gegen die Aushangpflicht widerspricht der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers aus § 611 BGB. Dieser Verstoß kann im Schadensfall eine zivilrechtliche Haftung des Arbeitgebers für Schäden nach sich ziehen, die der Arbeitnehmer erleidet, weil er Vorgaben nicht einhalten konnte, ohne von diesen zu wissen. Eine Nichtbeachtung stellt somit eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einem Bußgeld geahndet werden. Denken Sie auch daran, ist ein Verstoß gegen die Aushangpflicht ursächlich für den Eintritt eines Schadens auf Seiten des Arbeitnehmers sein kann. Sie machen sich folglich schadensersatzpflichtig.

Vermeiden Sie hohe Bußgelder!

Jedes Unternehmen ist verpflichtet, seine Mitarbeiter über ihre Arbeitsschutzrechte zu informieren. Zu den aushangpflichtigen Gesetzen zählen beispielsweise das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), Mutterschutzgesetz, Mutterschutzarbeitsverordnung,  Jugendarbeitsschutzgesetz, Arbeitszeitgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz, Arbeitsmedizinische Vorsorge-Verordnung, PSA-Benutzerverordnung, Arbeitsschutzgesetz, Kündigungsschutzgesetz, Lastenhandhabungsverordnung, Teilzeit- und Befristungsgesetz, Baustellenverordnung, Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz, Pflegezeitgesetz, Nachweisgesetz,  Bundesurlaubsgesetz, Arbeitsstättenverordnung, Fahrpersonalverordnung,  Entgeltfortzahlungsgesetz, Bildschirmarbeitsverordnung, Gendiagnostik-Gesetz etc.

Der gesetzlichen Fürsorgepflicht kommen Sie als Unternehmer am einfachsten nach, indem sie die zum Aushang vorgeschriebenen Gesetze an geeigneter Stelle im Betrieb und in der Verwaltung aushängen und so allen Mitarbeitern zugänglich machen. Mit einem Aushang der entsprechenden Informationen in jedem Stockwerk und Gebäude z. B. am Schwarzen Brett erfüllen Sie bereits Ihre gesetzlichen Aushangpflichten.

Kommt der Arbeitgeber der Aushangpflicht nicht nach, kann dieser Verstoß mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 2.500 € geahndet werden. Die Zuwiderhandlung kann außerdem zu Einträgen in das Gewerbezentralregister führen.

Aushangpflichtige Gesetze – darauf sollten Sie unbedingt achten

  • Je nach Regelung soll die Bekanntmachung in geeigneter Weise durch Auslegen, Aushängen oder Bekanntmachung geschehen.
  • Es besteht teilweise auch die Möglichkeit der Bekanntmachung der aushangpflichtigen Gesetze über das Intranet, wenn jeder Mitarbeiter hierzu Zugang hat und Vorkehrungen zum Schutz vor Änderungen bestehen.
  • Nicht ausreichend ist in vielen Fällen ein Hinterlegen bzw. Vorhalten im Personal– oder Lohnbüro.
  • Besteht ein Betriebsrat, ist dieser über den Aushang zu unterrichten.
  • Sind von dem Aushang ausländische Mitarbeiter betroffen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, kann eine Übersetzung der aushangpflichtigen Gesetze erforderlich sein.
  • Üblicherweise erfolgt ein Anbringen der aushangpflichtigen Gesetze an einem Schwarzen Brett oder einer Auslage an einer allgemein zugänglichen Stelle des Betriebes (Kantine, Aufenthalts- oder Pausenräume)
  • Teilweise sehen die gesetzlichen Regelungen bestimmte Aushangsorte vor, zum Beispiel den Aushang der nach Heimarbeitergesetz erforderlichen Angaben in den Ausgaberäumen.

Tipp

Am Markt sind zu diesem Thema Broschüren in allen gängigen (Online-) Buchhandlungen erhältlich, in denen alle zentralen aushangpflichtigen Gesetze sowie eine Auswahl weiterer wichtiger Vorschriften in ihrer jeweils aktuellen Fassung zusammengestellt sind. Kosten: ab ca. 9 Euro.
Als Aushangpflichtiger sind Sie damit auf der sicheren Seite!

 

Auf einen Blick!

Im Jahr 2017 treten wichtige Änderungen und Neuregelungen in Kraft, die einen Austausch bestehender Exemplare notwendig machen!

Allgemeine Vorschriften

  • Arbeitssicherheit
  • Arbeitsschutz, Jugendarbeitsschutz
  • Arbeitsstätte und Arbeitsplatz, Ausstattung
  • Arbeitszeit, Teilzeit und Befristung
  • Benachteiligungsverbot
  • Elternzeit, Elterngeld
  • Entgeltfortzahlung
  • Gleichbehandlung
  • Kündigungsschutz
  • Mindestlohn
  • Mutterschutz
  • Urlaub
  • Unfallverhütungsvorschrift – Grundsätze der Prävention (DGUV Vorschrift 1)

Spezifische Vorschriften

  • Biostoffverordnung
  • Gefahrstoffverordnung
  • Röntgenverordnung
  • Strahlenschutzverordnung
Copyright: Franziska Wintergerst, Metabolic Balance®
(Für die Richtigkeit der Inhalte von Fremdbeiträgen übernimmt Alchimedus® keine Verantwortung)

#cleanmetabolic Testaktion 2017

Nachdem die Metabolic Balance®-Testaktion in 2016 so erfolgreich war, suchte das Ernährungskonzept auch 2017 wieder Interessenten aus dem Social Web, die das Programm ausprobieren und darüber berichten möchten. Die Anforderung an die Kandidaten lautet dabei: Umstellung der Essgewohnheiten auf Basis eines eigens für sie angefertigten, stoffwechsel-optimierten Ernährungsplans. Dieser wird kostenfrei von Metabolic Balance® ausgearbeitet. Zur Aufgabe gehört es außerdem, natürliche Lebensmittel entsprechend der Devise #cleanmetabolic einzukaufen, zuzubereiten, auf Fertiggerichte zu verzichten und Plastikmüll zu vermeiden.

Gerade ist die Bewerbungsphase abgelaufen und wir warten gespannt auf die Erfahrungsberichte in Blogs, auf Facebook, Twitter, Instagram, Youtube oder in anderen sozialen Netzwerken. Die Ernährungsexperten hoffen auch in 2017 auf einen regen Austausch zwischen den Testern, Tipps, die für andere nützlich und inspirierend sind, sowie kreative Rezepte. Weitere Infos und die Tester-Portraits folgen in Kürze auf cleanmetabolic.com.

Der Metabolic Balance Day auch in Ihrer Nähe

Wie jedes Jahr gibt es auch im Januar 2017 den Metabolic Balance® Day. Weltweit stellen Metabolic Balance® Betreuer neuen Interessenten und erfahrenen Klienten das Ernährungskonzept detailliert vor und halten Vorträge auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.

„Seit 2002 haben mehrere hunderttausend Personen in mehr als 30 Ländern weltweit mit Metabolic Balance einen Neustart gewagt. Die meisten erreichen ihr persönliches Ziel: eine dauerhafte Umstellung des Essverhaltens, ein gesteigertes Wohlbefinden und eine verbesserte Lebensqualität,“ so Birgit Funfack, Geschäftsführerin des weltweit erfolgreichen Ernährungskonzepts. „Wer Begleitung bei seinem Stoffwechselprogramm sucht, findet persönliche Betreuung durch qualifizierte Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker, Ernährungsberater bzw. Personal Trainer oder per Online-Coaching.“

Auch in Ihrer Nähe wird der Metabolic Balance® Day gefeiert. Termine und teilnehmende Betreuer finden Sie in der lokalen Tagespresse. Oder besuchen Sie um 19 Uhr das kostenlose Info-Online-Seminar zum Thema „Metabolic Balance is(s)t clean“ im Netz.

 

Die Grundsätze von #cleanmetabolic

Metabolic Balance® ist absolut davon überzeugt, dass die adäquate Ernährung für unseren Körper so natürlich und ursprünglich ist, wie möglich. Je mehr ein Lebensmittel bearbeitet wurde, je stärker es mit Zusätzen versehen wurde, desto wahrscheinlicher ist es, dass es keinen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat. Metabolic Balance® rät deshalb ganz grundsätzlich zu naturbelassenen Lebensmitteln – möglichst frisch aus der Region und auch dazu, Zutatenlisten auf Verpackungen genau zu lesen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie darin

  •     Zucker
  •     Milch und Milchprodukte
  •     Weizen und Weizennebenprodukte

finden, ist vergleichsweise hoch. Von all diesen Zutaten raten wir ab. Bitte achten Sie darauf, dass die Lebensmittel auf Ihrer Liste tatsächlich pur zu verzehren sind. Putenbrust etwa, ist tatsächlich nur Putenbrust – ohne Aspik, ohne Zuckerzusätze oder Rauchsalze.

Alter vor Schönheit – welcher Apfel ist der richtige?

Greifen Sie zu alten Apfelsorten! Neben wichtigen Vitaminen und Polyphenolen enthalten alte Sorten mehr wertvolle Ballaststoffe wie Zellulose oder Pektin als die neuen Züchtungen. Diese sind in der Lage, während des Verdauungsvorgangs Schwermetalle, Cholesterin oder andere Abfallprodukte an sich binden, die dann ausgeschieden werden können. Noch einen Vorteil haben alte Apfelsorten: Sie enthalten mehr Vitamin C als neue. Und wenn Sie heimische Äpfel bevorzugen, kommen diese allein schon deshalb mit einem höheren Gehalt an Vitamin C in den Laden als Importware, weil sie keine langen Wegstrecken zurücklegen mussten.

Zu alten Sorten zählen z. B.:

  •     Cox Orange
  •     Boskop
  •     Berlepsch
  •     Gravensteiner
  •     Jakob Fischer
  •     Jonathan u.v.m

 

 

 

 

Liebe Alchimedus® Partnerinnen und Partner,

wir blicken auf ein ereignisreichen Jahr mit viel intensiver Arbeit zurück und können sagen, dass wir zufrieden sind mit dem, was wir geleistet haben – vor allem dank der vielen Menschen, die unser Unternehmen mitgestalten, begleiten und bereichern.

Unser Geschäftsjahr stand im Zeichen einer neuen Generation der Alchimedus®- Software. Mit Linear B haben wir ein Instrument lanciert, das die Arbeit von Beraterinnen und Beratern durch Vereinfachung revolutioniert.

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Insofern war das Highlight des Alchimedus® Jahres für unser Team ganz klar der Inspirationstag am 27. Oktober 2016, an dem wir Ihnen mit Linear B das zu dem Zeitpunkt noch vorläufige, aber dennoch durchaus schon ansehnliche Produkt unserer Anstrengungen präsentiert haben. Die Impressionen dieses interessanten und bereichernden Tages, den wir mit Ihnen verbringen durften, wollen wir zum Jahresausklang hier mit Ihnen teilen. Unser geschätzter Mitarbeiter Ronald Raack hat diese Foto-Galerie für uns eingerichtet. Herzlichen Dank dafür!

Das Jahr 2017  wird mit der finalen Version der Linear B beginnen und unser Team auf Deutschlands Straßen bringen, um Ihnen Linear B im Zuge einer Roadshow deutschlandweit sowie auch in einigen österreichischen Städten vorzustellen. Wir hoffen sehr, vielen von Ihnen auf dieser Reise zu begegnen.

Nun bleibt uns, Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Treue zu danken. Lassen Sie das Jahr 2016 mit Menschen, die Ihnen lieb sind, ausklingen! Genießen Sie die einzige Zeit im Jahr, in der Langsamkeit erlaubt ist und Stille den Lärm des Alltags verstummen lässt!

Eine gesegnete Weihnacht und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2017 wünscht Ihnen

Ihr Alchimedus®-Team

Ein Beitrag von Markus Grutzeck

Chancen und Veränderung durch Digitalisierung im Vertrieb

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Im Vertrieb ist davon noch wenig angekommen. Insbesondere im Geschäftskundenvertrieb wird eher auf Umsatz oder Wiederholungskäufer geachtet als auf den Kundenwert oder die Weiterempfehlungsrate. Dabei ändert die Digitalisierung die Spielregeln im Vertrieb. Statt Informationen zu pushen, geht es darum relevante Nachfrager im Pull-Verfahren anzuziehen.

1          Handlungsdruck

1.1        Warum überhaupt Neukundenakquise?

40 % der Stammverbraucher kehren ihrer Marke den Rücken. 2008 waren das nur 32 % gewesen.[1]  Die Hauptgründe für Kundenabwanderungen im B-to-B-Umfeld sind oft schlechte Serviceerfahrungen und mangelhafte Kommunikation.[2] Das beginnt beim Erfragen des Kundenbedürfnisses bis zu Produktupdates und der Aufrechterhaltung des Kundenkontaktes. Weitere Gründe für Kundenverluste sind Insolvenzen, Unternehmensaufkäufe usw.

1.2        Arbeitsteilige Organisation und Dateninseln

Die Organisation des Vertriebs ist in vielen Unternehmen in Fachabteilungen gegliedert. Das Marketing ist für die Leadgenerierung zuständig. Dazu werden Veranstaltungen durchgeführt, die Website gepflegt, Newsletter versendet usw.

Generierte Leads werden an die Abteilung Vertrieb übergeben. Die untergliedert sich oft nach Produktbereichen oder Regionen und ist häufig in Innendienst und Außendienst aufgeteilt.

Der Kunden kommt bei der Customer Journey mit unterschiedlichen Fachabteilungen in Berührungen. Je nach Steuerung der Fachabteilung und der abteilungsübergreifenden Prozesse erlebt der potentielle Kunde unterschiedliche Kommunikations- und Betreuungsstile. Aus Kundensicht erweisen sich Abteilungsbarrieren oft als nachteilig.

Neben den organisatorischen Gräben gibt es oft unterschiedliche IT-Systeme. Eine übergreifende Steuerung ist oftmals nicht möglich. Das scheitert dann oft schon an ganz trivialen Sachen. So schreibt der Trendbeobachter Mathias Haas: „Die meisten Firmen in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland werden auch dieses Jahr wieder Weihnachtskarten verschicken und die jeweiligen Adressen aus 16 verschiedenen Excel-Sheets mühsam einzeln zusammensuchen. Hier sind wir von der Digitalisierung noch weit weg.“[3]

Allein die Definition, was ein Lead ist und wann ein Lead vom Marketing in die Verantwortung des Vertriebs übergeht, ist in vielen Unternehmen ungeklärt.

2          Die Welt hat sich gedreht

2.1        Kanalvielfalt

In den 90er Jahren waren Telefon, Post und Fax die vorherrschenden Kommunikationskanäle. Heute bewegen sich Kunden in der Omnichannel Welt aus Internet, Email (http://www.contact-center-portal.de/content/e-mail-management), SMS, sozialen Netzwerken, Telefon, Post, Fax, Chat, Video uvm. Der Kunde erwartet, dass Unternehmen wissen, über welchen Kanal er wann mit ihnen Kontakt hatte. Die Realität im Alltag sieht aber oft anders aus: Viele Kontaktformulare auf Websiten werden gar nicht beantwortet. Emails werden vom Marketing bearbeitet. Der Anruf geht in der Telefonzentrale oder bei einem externen Dienstleister ein, der aber nicht weiter in die Fachabteilung verbinden kann. Der Chat wird vom Kundenservice bedient und das Marketing ist überrascht, wenn eine Anfrage über Facebook und Co. gestellt wird.

Wenn bei einem dieser Kontaktpunkte der Kunde enttäuscht wird, hat in seinen Augen nicht ein Mitarbeiter versagt, sondern das ganze Unternehmen ist „Mist“. Hier erwartet der Kunde, dass alle Kontaktversuche für den Verkäufer immer ersichtlich sind.

2.2        Nutzungsverhalten der Kanäle

Kunden wollen heute nicht mit Angeboten bombardiert werden, sondern gehen selbst auf die Suche nach Lösungen für ihren Bedarf. Und der erste Weg sind zumeist Suchmaschinen im Internet:

Die Kommunikation liegt nicht mehr in der Hand des Unternehmens. In Foren, wie GuteFrage.net und Co, helfen sich die Betroffenen gegenseitig. Tipps, Empfehlungen und Ratschläge liefert die Community und wird oft als vertrauenswürdiger eingestuft als die plakativen Werbeaussagen von Unternehmen.

Das Internet ist für viele Nachfrager die erste Anlaufstelle. Viele Websites sind aber eher schreiende Litfaßsäulen als Dialoginstrumente. Kontaktmöglichkeiten sind oftmals versteckt. Telefon-Nr. werden überhaupt nicht angezeigt. Ein Chat (http://www.contact-center-portal.de/content/chat-co-browsing) oder integrierte Videotelefonie, wie es z.B. WebRTC bietet, werden dem Besucher nicht angeboten.

2.3        Digitalisierung im Vertrieb

Die digitale Transformation unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ ist in aller Munde. Sie zielt darauf ab, Wertschöpfungsketten zu digitalisieren. Allerdings ist die Digitalisierung im Vertrieb in Deutschland noch kaum angekommen. Zwar sagen 60 % der Vertriebsverantwortlichen in einer Studie von Roland Berger und Google (https://www.rolandberger.com/de/Publications/pub_german_digitalization_consumer_report.html) , dass die Digitalisierung des Vertriebs zukünftig entscheidend für den Geschäftserfolg sein wird, aber bei der Mehrheit der Unternehmen läuft die digitale Kommunikation, sofern vorhanden, nicht integriert in die Vertriebsorganisation.

In den USA sind 46 % der Kaufentscheider Millienials, die unter 35 Jahre alt sind und lieber googlen, mobil per WhatsApp und Co kommunizieren als sich persönlich bei einem Ansprechpartner im Vertrieb zu informieren. Sie sind als Verbraucher das Online-Shoppen gewohnt und erwarten diesen Komfort und Einfachheit auch im B-to-B-Umfeld. Somit gewinnen neben den Produkteigenschaften Faktoren wie Erreichbarkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, Einfachheit des Bestellprozesses, Schnelligkeit der Lieferung … zunehmend an Bedeutung.

Kunden, die für sie wichtige Informationen in der Anbahnungsphase nicht finden, entscheiden sich für einen anderen Anbieter, ohne dass man es mitbekommt.

Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, die digitalen Kanäle sinnvoll in die eigene Vertriebsorganisation und –prozesse zu integrieren. Denn damit vollzieht sich der Wandel vom Push Vertrieb zum Pull Vertrieb durch den Kunden. Der Kunde bestimmt die Richtung und den Kanal. Der Impuls kommt vom Kunden. Wo früher Mailings, Prospekte, etc. für einen Nachfragesog gesorgt haben, steht heute das Pull. Sichtbarkeit in digitalen Medien wird zur Grundvoraussetzung, um überhaupt noch die Aufmerksamkeit des potentiellen Kunden zu erreichen. Laut der Roland Berger / Google Studie „Think Act – die digitale Zukunft des Vertriebs“ suchen 90 % der B2B-Einkäufer nach Schlagworten im Internet, 70 % schauen Videos, um sich vor einem Kauf zu informieren. 57 % des Einkaufsprozesses sind schon gelaufen, wenn erstmals ein Vertriebsmitarbeiter kontaktiert wird.

Aber die Digitalisierung verändert nicht nur die Art wie wir kommunizieren, sondern eröffnet im Vertrieb auch zahlreiche Chancen. Lesen Sie mehr davon im zweiten Teil des Fachbeitrags.

Tipp:

Unter http://www.grutzeck.de/de/know-how/know-how-kostenlose-ebooks-fuer-sie haben wir für Sie kostenlos eBooks zu den Themen „Digitalisierung im Vertrieb“ (http://www.grutzeck.de/de/crm/nie-wieder-kaltakquise-digitalisierung-der-neukundengewinnung) sowie „CRM Einführung“ (http://www.grutzeck.de/de/richtig-geld-sparen-bei-der-crm-einfuehrung) bereitgestellt.

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Markus Grutzeck
Geschäftsführer Die Erfolgslotsen UG

Hessen-Homburg-Platz 1
63452 Hanau

www.die-erfolgslotsen.de

 

Anmerkungen:

[1] http://www.serviceplan.com/files/serviceplan.com/06_Press/Press-Releases/2011/11-03-23_Die%20Black-Box%20der%20Marke%20Was%20machen%20Gewinnermarken%20besser/Downloads/PM_Serviceplan_GfK_Roadshow2011_01.pdf

[2] presse.pitneybowes.de/download/1185

[3] Teletalk 12- 2015, S. 21

Ein Beitrag von Felix Anrich

Der Bereich der Unternehmens- und Personalberatung ist vielfältig und komplex.

Nachdem die Potenziale analysiert worden sind, führen Sie Qualitätsmanagementsysteme ein, beraten die Richtlinien der ISO Zertifizierungen, entwickeln gemeinsam mit den Geschäftsführern Nachhaltigkeits- und Managementsysteme und beraten in elementaren und hochsensiblen Bereichen wie dem Datenschutz, Compliance und Risk Management.

Ganz gleich wen Sie beraten: Ob Vorgründer, Jungunternehmer, ein Bestandsunternehmen oder auch ein Unternehmen in Schwierigkeiten – Sie geben Handlungsempfehlungen. Selbst der erfahrenste Berater macht während seiner Laufbahn einmal einen Fehler. Wird ein entscheidendes Detail übersehen, kann dies geschäftsschädigende Folgen haben.

Entsprechen Ihre Leistungen nicht den gewünschten Erwartungen oder stecken Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten, kommt es vermehrt vor, dass Ansprüche gegenüber dem Unternehmensberater geltend gemacht werden.

Situation heute:

  • Verschärfte Gesetze und Regelungen
  • Verschärfte Rechtsprechung
  • Gesteigerte Anspruchsmentalität

Fakt ist:

  • Fehler sind menschlich – jedoch sollten diese nicht Ihre Existenz als Unternehmer gefährden
  • Stärken Sie Ihren Außenauftritt und Ihre Reputation
  • Schieben Sie dem finanziellen Risiko durch Fristverletzungen oder verzögerte Leistungserbringung einen Riegel vor
  • Schützen Sie sich vor Ansprüchen Dritter bei Datenschutz-, Urheber- oder Persönlichkeitsrechtsverletzungen

Die Alchimedus Management GmbH mit Herrn Sascha Kugler sowie die AQM3 Mittelstandsconsulting GmbH mit Herrn Martin Auer hat für Sie als Unternehmensberater exklusive Versicherungslösungen und Konzepte entwickeln lassen.

Haben Sie Fragen oder wünschen Sie ergänzende Informationen? Sprechen Sie mich einfach an!

Kontakt:

Mobil: +49 152 09237 133
E-Mail: f.anrich@fpplus.de
Webseite: www.fppgi.com

Linear B – Die Revolution am Beratermarkt

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Wollten auch Sie schon längst Ihre Beratungsarbeit weiter professionalisieren und auf ein neues, modernes Niveau heben? Haben auch Sie nicht längst auf das Instrument gewartet, mit dem Sie noch mehr Kunden in kürzerer Zeit und höchster Qualität bedienen können? Suchen auch Sie nicht längst nach einem Ausweg aus der Komplexität des Beratungsalltags? Wollen auch Sie nicht längst endlich mehr Zeit?

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Denn wir haben der Kompliziertheit den Kampf angesagt und rufen Sie auf, mit uns DIE REVOLUTION AM BERATERMARKT zu initiieren.

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Linear B ist die Software, die auf Ihre tägliche Beratungsarbeit zugeschnitten ist.

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Lernen Sie Linear B von Entwickler und Urheber Sascha Kugler persönlich kennen.

Das werden Sie kennenlernen:

  • Das modulare System der Linear B für Ihre Flexibilität: Sie nehmen sich, was Sie brauchen!
  • Das intelligente Berichtswesen: Ihre Berichte generieren Sie auf Knopfdruck!
  • Die Wissensdatenbank: Ihr Zugang zu Kompetenzdatenbanken und Trendthemen der       Beratung!
  • Die Vielfalt: Sie wählen aus über 500 Managementsystemen, Checks und Analysen
  • Die Lösungsvorschläge: Linear B schlägt Ihnen maßgeschneiderte Lösungskonzepte vor.
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  • Die Förderung: Wickeln Sie Ihre Projekte in Sachen Förderung künftig bequem online ab!

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Wählen Sie den für Sie günstigsten Ort aus! Wir erwarten Sie jeweils in einem zentral gelegenen Hotel, das wir Ihnen noch bekannt geben.

Die Termine, jeweils von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr

  1. Januar 2017: Nürnberg
  2. Januar 2017: Stuttgart
  3. Januar 2017: München
  4. Januar 2017: Berlin
  5. Februar 2017: Hamburg
  6. Februar 2017: Frankfurt am Main
  7. Februar 2017: Linz
  8. Februar 2017: Salzburg
  9. Februar 2017: Innsbruck
  10. Februar 2017: Köln
  11. Februar 2017: Heilbronn
  12. Februar 2017: Leipzig

Sichern Sie sich Ihren Platz! Senden Sie uns die ausgefüllte Anmeldung bequem an sekretariat@alchimedus.com oder per Fax an +49 – (0)911/ 95 66 63 – 69.

Mehr zu Linear B: www.linearb-software.de

Die Neuerscheinung von Helmut & Marianne Becker

Wie können Unternehmerpaare ihre Aussicht auf Erfolg in der Firma und auf persönliches Lebensglück verbessern?

Ein Buch, das auf Basis der Alchimedus®-Methode das erfolgreiche Leben von Unternehmerpaaren, die privates und berufliches Leben miteinander verbringen, untersucht und erklärt. Das Drei-Kräfte-Modell mit seinen zwölf Gesetzen einmal ganz anders betrachtet.

Die Autoren dieses Buches sagen: Durch ein Training, das wie eine große Radtour aufgebaut ist, an dem jeder gedanklich teilnimmt, der dieses Buch liest. Wer mitmachen möchte, stellt sich vor, er setzt sich mit seinem Partner auf ein Tandem und radelt durch zwölf Etappen, die aus den zentralen Handlungsfeldern für das Berufs- und Privatleben abgeleitet sind, die Helmut und Marianne Becker in ihrer Arbeit mit Unternehmerpaaren ermittelt haben.

Ein Erfolgstraining wird dieses Buch, weil 30 Arbeitsblätter, Checklisten, Fragebogen und Tests zum Download aus dem Internet bereitstehen. Damit können die Leser den wichtigsten Fragen auf den Grund gehen, die für Glück und Erfolg in der Zusammenarbeit und dem Zusammenleben von Unternehmerpaaren ausschlaggebend sind. Unterstützt werden sie bei der Lektüre von Herz und Verstand, die bei dieser virtuellen Tandemtour im Begleitfahrzeug sitzen und aus ihrer Sicht alles kommentieren. Die zwölf Etappen führen durch drei Regionen und die heißen „ICH“, „ICH & DU“ und „FIRMA“. Auf jede Region entfallen vier Etappen.

Bei der Fahrt durch die Region „ICH“ geht es um die körperliche und geistige Gesundheit, den Sinn im (Unternehmer)-leben, die verschiedenen Lebensrollen, die beide Partner ausfüllen und schließlich um das persönliche Glück und den Humor, die Geheimwaffe der Glückspilze auf dieser Welt. In der Region „ICH & DU“ befassen sich die Leser mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten, mit der Bedeutung von Wertschätzung und Loyalität im Geschäft und im Privatleben, mit der Pflege der Paarbeziehung und schließlich mit der Kommunikation untereinander, erfahrungsgemäß ein kritisches Thema bei vielen Unternehmerpaaren. Die Fahrt durch die Region „FIRMA“ beginnt mit der Frage, wie man Firma und Privatleben harmonisch miteinander verbinden, und so gut es geht, trennen kann. Danach, befasst sie sich mit den angenehmen und weniger angenehmen Menschen, denen Paare beruflich und privat begegnen, gibt Empfehlungen zu der Art wie Entscheidungen getroffen werden wollen und beleuchtet am Schluss, wie Unternehmerpaare mit Erfolgen und Misserfolgen umgehen können.

Alle Themen werden klar und systematisch besprochen, die Arbeitsmittel stehen exklusiv für die Leser des Buches auf www.powerpaare.net zum Download bereit. Zusätzlich bietet das Buch leicht verständliches Hintergrundwissen zum Thema.

Über die Autoren:

Das Autorenpaar Helmut und Marianne Becker lebt und arbeitet seit fast 30 Jahren miteinander. Sie veröffentlichten im April 2015 ihr erstes Buch „Ich & Du und die Firma“, das bei Firmen aus Handwerk, Gastronomie/ Hotellerie und Landwirtschaft gut ankam und seit diesem Frühjahr in einer 2. Auflage zu haben ist. In dem neuen Buch „Die FIRMA, unser LEBEN und ICH“ vertiefen sie die Thematik und verarbeiten ihre Erfahrungen aus der Arbeit mit Unternehmerpaaren und aus den Diskussionen bei ihren Seminaren und Vorträgen. Außerdem greifen Sie Anregungen von Lesern auf, insbesondere die Wünsche nach einer strengeren Systematik und nach mehr Arbeitsblättern und Checklisten. So ist das neue Buch „Die FIRMA, unser LEBEN und ICH“ für Unternehmerpaare eine wertvolle Arbeitshilfe und bietet auch den Lesern des ersten Buches viel Neues.

 

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Helmut & Marianne Becker

Die FIRMA, unser LEBEN und ICH | Das effektive Erfolgstraining für Unternehmerpaare
24,50 €, 178 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-00-054529-0

Copyright Umschlagbild:

TROMAN ANDREI/Shutterstock

Bezugsquellen:

E-Mail: post@powerpaare.net, Fax: 02131 756916, Internet: Amazon oder im örtlichen Buchhandel

 

 

Ein Beitrag von: Markus Grutzeck

Mit großen Schritten geht das Jahr dem Ende entgegen.

Lebkuchen und Weihnachtsmänner tauchen auf einmal in den Geschäften auf und die Einkaufsstraßen sind bereits weihnachtlich geschmückt. Zeit um Weihnachtskarten an Geschäftspartner zu versenden.

Und damit beginnt das Elend:

  • Wen sollen wir anschreiben?
  • Wer bekommt nur eine Karte und wer den Wein oder Kalender?

Ruth hat Ihre Kontakte in Outlook. Daniel pflegt die wichtigen Kontakte in Excel. Das ist unterwegs praktischer. Sabine aus dem Marketing nutzt das CRM genauso wie Lukas, der Vertriebsleiter. Und da gibt es noch die andere Liste mit Kontakten vom Chef und die Liste mit den Messebesuchern …

Die Auszubildende Janine muss dann dafür sorgen, dass diese Kontakte in eine neue Liste kommen. Doch dabei muss Sie aufpassen, dass niemand eine Weihnachtskarte doppelt erhält … Das wäre ja für ein Beratungsunternehmen mega peinlich. Aber das noch nie geklappt geklappt.

Was also tun?

Diese Datensilos müssen weg. Da sind sich Ruth und Daniel einig. Dieser manuelle Arbeitsaufwand in der Vorweihnachtszeit nervt doch jeden. Also setzen sich alle zusammen und besprechen die nächsten Schritte.

Der zentrale Kontaktpool – Alle Datenquellen zusammenführen

Unterschiedlich aufgebauten Listen lassen sich durch den Importassistent der CRM Software AG-VIP bequem importieren. Spalten lassen sich frei den Feldern im CRM System zuordnen und verknüpfen. Die importierten Datensätze können als neu aber auch beim Matchen bestimmter Kriterien als Update ins CRM gelangen.

Doppelte Adressen finden – Phonetischer Dublettencheck

Trotzdem passiert es, dass Kontakte von Ruth auch in der Messeliste enthalten sind. Über den phonetischen Dublettencheck werden die Datensätze nach Ähnlichkeit gesucht. So finden sich auch unterschiedliche Schreibweisen wie „Meyer“, „Maier“ oder „Mayer“. Diese Daten werden von Nils bereinigt.

Damit gibt es jetzt erstmals einen einheitlichen zentralen Datenpool.

Wer bekommt was?

In der CRM Software lassen sich Auswahllisten anlegen, sogenannte Kennzeichenlisten. Hier werden Merkmale je Jahr definiert, z.B.

  • WK16_Karte Weihnachten 2016: Karte
  • WK16_Kal Weihnachten 2016: Kalender
  • WK16_Wein Weihnachten 2016: Wein

Jeder Mitarbeiter kann nur im CRM für seine Kontakte festlegen, wer nur eine Karte, den Kalender oder köstlichen Wein bekommen soll.

Über die Statistikfunktion sieht Sabine aus dem Marketing auf Knopfdruck, wie viele Weihnachtskarten, Kalender und Weinflaschen zu bestellen sind.

Weihnachtskarten personalisieren

Über die Serienbrieffunktion in Verbindung mit Word lassen sich die Weihnachtskarten sehr einfach personalisieren. Dazu selektiert Sabine in der CRM Software das Merkmal „WK16*“. Der Stern steht dabei als Platzhalter für beliebig nachfolgende Zeichen. Denn jeder Kontakt bekommt die Weihnachtskarte, manche eben zusätzlich noch den Kalender oder Wein. Über den Speichern-Schalter im Ausgabefenster erzeugt sie die Steuerdatei für die Serienbrief-Schreibung. In Word hat sie eine Serienbriefvorlage zum Bedrucken der Weihnachtskarte erstellt. Hier gibt Sabine jetzt die Steuerdatei an, die aus AG-VIP zuvor exportiert wurde. Das klappt dann wie am Schnürchen.

Nach dem 4. Advent schauen sich die Kollegen im Teamtreffen voller Stolz an. Einige Kunden haben bereits auf die Weihnachtskarte, Kalender und Wein reagiert und sich bedankt und sogar das professionelle Erscheinungsbild gelobt. Alle Mitarbeiter sind sich einige, dass sie nieder wieder in die Zeit der manuellen Listen zurück wollen.

Email:
Markus.Grutzeck@grutzeck.de

Web:
http://www.grutzeck.de
http://www.CRM-Einführung.de

Twitter:
http://www.twitter.com/Markus_Grutzeck

Facebook:
http://www.facebook.com/Markus.Grutzeck

XING:
http://www.xing.com/profile/Markus_Grutzeck

LinkedIn
https://de.linkedin.com/in/markusgrutzeck

 

 

Ein Beitrag von: Felix Anrich

So sichern Sie sich ab!

Die qualitative Unternehmensberatung trägt wesentlich zur Stabilität und dem Erfolg von Unternehmen bei. Die vielfältige und komplexe Beratung bedeutet für Sie als Berater eine große Verantwortung, die mit diversen Risiken verbunden ist. Jedoch nicht nur für Sie, sondern auch für die Repräsentanten der Unternehmen existieren selbst nach einer qualifizierten Beratung gewisse Restrisiken. Der Geschäftsführer muss unzähligen Vorschriften nachkommen – er steht persönlich in der Haftung. Ein exemplarisches Beispiel: Die Gefahr eines Hackerangriffes.

Als Unternehmensberater geben Sie Handlungsempfehlungen. Wird dabei ein entscheidendes Detail übersehen, kann das geschäftsschädigten Folgen haben. Fehler sind menschlich – jedoch sollten diese nicht Ihre Existenz bedrohen!

In Kooperation und Zusammenarbeit mit Herrn Sascha Kugler von Alchimedus Management GmbH sowie mit Herrn Christian Zens und Herrn Martin Auer von AQM3 Mittelstandsconsulting GmbH haben wir für Sie als Unternehmensberater exklusive Deckungskonzepte entwickelt. Diese speziellen Versicherungslösungen sind mit exklusiven Mehrwerten ausgestattet und in vergleichbarer Form so auf dem Markt nicht zu finden.

In welchen Bereichen bestehen exklusive Konzepte?

  • Vermögensschadenshaftpflicht
  • D&O / Vermögensschadenshaftpflicht für Unternehmensleiter
  • Betriebshaftpflicht
  • Cyber-Deckung
  • Büro All-Riks Inhaltsdeckung
  • Rechtsschutz

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie ergänzende Informationen? Sprechen Sie mich einfach per E-Mail an: f.anrich@fpplus.de

Webseite: www.fppgi.com

Ein wichtiger Beitrag für alle im Bereich BGM tätigen Beraterinnen und Berater

Copyright: Metabolic Balance®

Im modernen Sprachgebrauch wird das Wort „Diät“ mit „Gewichtsverlust“ gleichgesetzt – oft in Kombination mit Ausdrücken, die Schnelligkeit signalisieren, wie Blitz-, Crash- oder 24-Stunden-Diät. Der Wortsinn reduziert sich so auf zeitlich befristete Reduktionskost. Dabei bedeutet der aus dem Griechischen stammende Begriff eigentlich „Lebensweise“. Das Ernährungskonzept Metabolic Balance® gibt es seit 2002, mit dem Ziel einer konsequenten, dauerhaften Ernährungsumstellung. Es basiert auf den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen. Voraussetzung für den Erfolg ist eine langfristige Änderung der Essgewohnheiten. Ansonsten sind die positiven Auswirkungen auf Gesundheit und Körpergewicht nur kurzfristig, der sogenannte Jojo-Effekt setzt unweigerlich ein. Weitere Informationen zum Konzept unter www.metabolic-balance.com

Auf die gesunden Proteine kommt es an

Auch wenn es kein Wunderlebensmittel gegen Diabetes gibt, hilft gezielte Ernährung durchaus, Komplikationen und Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Problemen vorzubeugen. Eine Schlüsselrolle bei der Kontrolle von Diabetes Typ 2, die immer häufiger jüngere Menschen betrifft, spielen Proteine. Als gesunde Proteinquellen eignen sich besonders Hülsenfrüchte, Nüsse und Milchprodukte – anstelle von Eiern oder Fleisch. Zur Versorgung mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren gehört darüber hinaus auch fetthaltiger Fisch, zum Beispiel in Form von Makrelen oder Sardinen, auf den Speiseplan. Dazu sollte man reichlich Gemüse wie Endiviensalat, Auberginen oder grüne Bohnen essen. Deren hoher Ballaststoffanteil verlangsamt die Aufnahme von Glukose.

Weitere Informationen unter www.metabolic-balance.com

Ernährungsgrundsätze

Metabolic Balance® ist absolut davon überzeugt, dass die adäquate Ernährung für unseren Körper so natürlich und ursprünglich ist, wie möglich.

Je mehr ein Lebensmittel bearbeitet ist, je stärker es mit Zusätzen versehen wurde, desto wahrscheinlicher ist es, dass es keinen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat.

Metabolic Balance® rät deshalb ganz grundsätzlich zu naturbelassenen Lebensmitteln – möglichst frisch aus der Region und auch dazu, Zutatenlisten auf Verpackungen genau zu lesen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie darin

  • Zucker
  • Milch und Milchprodukte
  • Weizen und Weizennebenprodukte

finden, ist vergleichsweise hoch. Von all diesen Zutaten raten wir ab.

Bitte achten Sie darauf, dass die Lebensmittel auf Ihrer Liste tatsächlich pur zu verzehren sind. Putenbrust etwa, ist tatsächlich nur Putenbrust – ohne Aspik, ohne Zuckerzusätze oder Rauchsalze.

Weitere Informationen unter www.metabolic-balance.com

Tipps für gesunde Ernährung in der Advents- und Weihnachtszeit

In der Advents- und Weihnachtszeit ist es gar nicht so schwer, sich gesund und im Einklang mit seinem Stoffwechsel zu ernähren. Ein paar wichtige Tipps hat Metabolic Balance zusammengefasst:

Selber machen statt im Supermarkt zu Fertigprodukten greifen. Wer beim Kochen und Backen auf die Nahrungszusammensetzung achtet, tut bewusst etwas für seine Gesundheit. Auf die süße Advents- und Weihnachtszeit bezogen: Besser selbst mit Geschmackszutaten wie Honig oder Schokolade backen, statt fett- oder kalorienreduzierte Angebote zu kaufen, die weder schmecken noch satt machen.

Bei Backrezepten lässt sich mindestens ein Drittel Zucker einsparen.

Eine einfache Faustregel lautet: Drei Mahlzeiten am Tag.

Was viele auf dem Weihnachtsmarkt vergessen: Nicht die Bratwurst macht dick, sondern das Brötchen. Lieber mehr von der Wurst und weniger vom Brot, hält länger satt und sorgt ebenfalls für einen niedrigen Insulinspiegel.