Schlagwortarchiv für: Alchimedus

Copyright: Sascha Kugler

Investieren Sie in Ihre Zukunft!

Dass man große Expeditionen nicht im Alleingang bewältigen kann, ist eigentlich jedem klar. Oder würden Sie versuchen, den Südpol alleine zu erreichen? Gemeinsam ist vieles leichter und manches überhaupt erst zu erreichen. Ein gutes Zusammenspiel im Team ist von großer Bedeutung für den Erfolg. Gerade wenn es hart auf hart kommt, ist die Gemeinschaft von immenser Bedeutung.

Doch wie entsteht ein erfolgreiches Team?

Die Erfolgreichen unter uns verstehen es, Menschen zu inspirieren und sie so zu einer Gemeinschaft zu machen. Es gelingt ihnen, anderen Menschen im wahrsten Sinne des Wortes ein Gemeinschaftsgefühl einzuhauchen.

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Ein Beitrag von Jürgen Röder

Wenn Sie sich als Trainer das Ziel gesetzt haben, Veränderungen in Unternehmen zu begleiten und zu unterstützen, dann sollten Sie wissen, dass Veränderung oft ganz eng mit Lernen verbunden ist. Wenn Mitarbeiter oder Führungskräfte neue und bessere Verhaltensweisen zeigen sollen, braucht es eine hohe Lernbereitschaft. Die sogenannte Pyramide des Lernerfolgs, besser bekannt unter „Die logischen Ebenen des Lernens“ oder „Dilts-Pyramide“, hilft Ihnen als Trainer besser zu erkennen, wo Sie in Ihrer Arbeit ansetzen können.

Der Amerikaner Robert Dilts entwickelte im Bereich NLP ein einfaches und elegantes Modell zur Beschreibung von Erfahrungen und Veränderungen beim Lernen und in der Kommunikation. Die Pyramide bildet einen Rahmen, in den diese eingeordnet werden können, wodurch der sinnvollste Punkt des Eingreifens festgestellt werden kann, wenn eine Veränderung gewünscht ist. Dahinter steckt der Gedanke, dass wir uns nicht in Teilchen oder Stückchen, sondern organisch verändern, so wie ein Gärtner in einer Gartenanlage auch erst das Gesamtbild siehr, bevor er einen Baum oder Strauch an einen bestimmten Platz setzt.

Beispielsweise wird gerade häufig im Training Verhalten als Beweis von Identität oder Fähigkeiten gesehen: Ein Teilnehmer meldet sich nicht, das heißt nicht, dass er dumm ist (Identität) oder das Thema nicht beherrscht (Fähigkeiten). Hier werden logische Ebenen verwechselt und damit können Selbstvertrauen und Kompetenz nachhaltig zerstört werden.

Die einzelnen Ebenen können auch unterschiedliche Interessen unterstützen.

So kann  einer Ihrer Schulungsteilnehmer der Meinung sein, das Sachgebiet, in dem er gerade eingesetzt ist, wirklich gut zu beherrschen (Fähigkeiten). Dies aber zu zeigen, würde ihn vielleicht unbeliebt bei den Kollegen machen, die ihn für einen Streber halten könnten (Identität).

Möglichkeiten im Umgang mit der Dilts-Pyramide – die (neuro)logischen Ebenen

Umgebung:

  • Wo lerne ich am besten bzw. wo bin ich am besten aufnahmefähig?
  • Welche ist die beste Uhrzeit?
  • Brauche ich Ruhe oder eine anregende Atmosphäre?
  • Wer kann mich von außen am besten unterstützen?

Verhalten:

  • Welche Verhaltensweisen sind nützlich?
  • Welche Körperhaltung?
  • Brauche ich Entspannung (Entspannungstechniken), Pausen?
  • Bewegung vorher oder nachher?

Fähigkeiten:

  • Welche Fähigkeiten kann ich nutzen und optimieren?
  • Kann ich mir Ziele setzen?
  • Wie kann ich Ausdauer, Kreativität, Selbstvertrauen, Strukturen entwickeln?
  • Wie kann ich mich selbst für erreichte Ziele belohnen?

Glauben/Werte:

  • Was glaube ich über mich, welche Überzeugungen sind hilfreich?
  • (Beispiele: Ich lerne leicht, ich kann mir gut Zusammenhänge merken, ich kann im Verkauf gut mit Menschen umgehen!)
  • Was motiviert mich? Was ist wichtig für mich?

Identität:

  • Wer bin ich?
  • Bin ich ein guter Verkäufer / Mitarbeiter.
  • Bin ich ein Mensch, der schnell neue Dinge lernt.

 

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Copyright: Sascha Kugler

Treten Sie in Dialog – authentisch, ehrlich, gut!

Wenn Sie die ersten neun SUCCESS-Gesetze befolgen, haben Sie schon viel erreicht. Sie haben eine klare Vision formuliert und eine wunderbare Strategie festgelegt. Sie achten auf Ihre Ressourcen und es gelingt Ihnen, Ihre Mitstreiter zu motivieren, und, und, und. So weit, so gut.

Jetzt müssen Sie Ihren Mehrwert nur noch nach außen transportieren, die anderen Menschen müssen Ihre Idee verstehen!

Was heißt „verstehen“ in diesem Zusammenhang? Verstehen meint hier, dass Menschen Sie nicht nur intellektuell verstehen, sondern auch mit dem Herzen. Sie brauchen dieses Verstehen in doppelter Hinsicht, denn Sie können technisch noch so einwandfrei kommunizieren und trotzdem an Ihrer Zielgruppe vorbeireden. Lernen Sie, eine zielgerichtete Kommunikation zu realisieren, diese Fähigkeit ist für Ihren Erfolg unabdingbar.

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Im letzten Newsletter haben wir versprochen Ihnen zu verraten, wie sich die 12 Erfolgsgesetze von Unternehmen auf die Aufgabe eines Performance Trainers übertragen lassen.

Jürgen Röder, verantwortlich für die Ausbildung zum Performance Trainer bei Alchimedus®, beschreibt die 12 Trainer-Gesetze wie folgt:

  1. Zeige und lebe eine begeisternde Identität als Trainer!
  2. Formuliere und vermittle klare Nutzen- und Zielorientierung in deinen Trainings!
  3. Pflege stets den sicheren Umgang mit Equipment und Ressourcen!
  4. Gewährleiste kontinuierliche Perfektion in Ablauf und Schulungsdesign!
  5. Führe, fordere und fördere aus Leidenschaft!
  6. Zeige Toleranz für Innovation und neue Wege!
  7. Entwickle eine lernfördernde Atmosphäre sowie proaktive Teilnehmerorientierung!
  8. Lebe und pflege eine klare Partnerschaft mit deinen Kunden und Auftraggebern!
  9. Bemühe dich stets um spürbare und sichtbare Potenzialentwicklung deiner Teilnehmer!
  10. Kommuniziere erreichend und zielgerichtet!
  11. Bilde eine vertrauende und zutrauende Gemeinschaft aus allen Teilnehmern, Mitarbeitern und Führungskräften!
  12. Verbessere deine Trainings rigoros, mit System und Disziplin!

 

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Röder

Sind Sie es (sich) wert?

Wirklich erfolgreiche Unternehmer besitzen das neunte SUCCESS-GEN, das Gen der proaktiven Harmonie. Dabei geht es um eine innere Einstellung, die eine überzeugte Bejahung des aktiven Handelns zwingendvoraussetzt. Sagen Sie ja zu Ihrer erfolgreichen Zukunft!

Proaktiv im Einklang sein mit dem gesamten Kontext Ihrer Unternehmung, das ist ab jetzt eine Ihrer Kernaufgaben. Die Bedürfnisse von Menschen und Märkten und die Art und Weise, wie man diese am besten bedient, ändern sich ständig. Die Situation ist nie statisch, sondern immer dynamisch und im Wandel. Damit Sie nicht ins Hintertreffen gelangen, müssen Sie aktiv, besser noch proaktiv, handeln. Sie müssen etwas tun, um Ihren Ball im Spiel zu halten.

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Vertragsärzte und -zahnärzte kennen die sog. GBA – die Qualitätsmanagementrichtlinie. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat nun am 17. Dezember 2015 in Berlin die Erstfassung einer sektorenübergreifend geltenden NEUEN Qualitätsmanagement-Richtlinie (QM-RL) beschlossen (https://www.g-ba.de/informationen/beschluesse/2434/).

Die drei bestehenden Qualitätsmanagement-Richtlinien für den vertragsärztlichen, vertragszahnärztlichen und stationären Bereich werden von der neuen QM-RL abgelöst.
Die Ärztezeitung schreibt dazu: „Noch ist die neue Qualitätsmanagement-Richtlinie zwar nicht in Kraft. (…) Es dürfte nicht mehr viel nachgebessert werden. Mit der Einheits-Richtlinie für Vertragsärzte, Vertragszahnärzte und Kliniken soll vor allem die Qualität in der sektorübergreifenden Versorgung transparenter und besser werden.“
Der Beschluss wird dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Prüfung vorgelegt und tritt nach Nichtbeanstandung und Bekanntmachung im Bundesanzeiger in Kraft.

Was ist neu?

In der neuen Richtlinie werden neue grundlegende Elemente und geregelte Prozesse zu folgeden Themen gefordert: 

  1. Informationssicherheit und Datenschutz: Dabei sollen die Verantwortlichkeiten, besonders für alle sicherheitsrelevanten Prozesse, in die Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen aufgenommen werden und fachliche Standards berücksichtigt werden. Wir haben darauf bereits hingewiesen. In der Alchimedus®-Software für Ärzte ist ein Datenschutzmanagementsystem enthalten.
  2. Schnittstellenmanagement: Für eine sichere und patientenorientierte Versorgung sollen besonders die Übergänge entlang der gesamten Versorgungskette so gestaltet werden, dass alle erforderlichen Informationen zeitnah zur Verfügung stehen und eine koordinierte Versorgung gewährleistet ist.
  3. Risikomanagement dient dem Umgang mit potenziellen Risiken, der Vermeidung und Verhütung von Fehlern und unerwünschten Ereignissen und somit der Entwicklung einer Sicherheitskultur. Ein relevanter Teil der Risikostrategie ist eine strukturierte Risikokommunikation. In der Alchimedus®-Software für Ärzte ist ein Risikomanagementsystem enthalten.
  4. Hygienemanagement umfasst den sachgerechten Umgang mit allen hygieneassoziierten Strukturen und Prozessen einer Einrichtung und dient der Verhütung und Vorbeugung von Infektionen und Krankheiten. Dazu gehören z.B. auch der sachgerechte Einsatz antimikrobieller Substanzen sowie Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger. In der Alchimedus®-Software für Ärzte ist ein Hygienemanagementsystem enthalten.
  5. Arzneimitteltherapiesicherheit ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für die Patientin und den Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern.
  6. Schmerzmanagement: Bei Patientinnen und Patienten mit bestehenden sowie zu erwartenden Schmerzen erfolgt ein Schmerzmanagement von der Erfassung bis hin zur Therapie, das dem Entstehen von Schmerzen vorbeugt, sie reduziert oder beseitigt.
  7. Beschwerde- und Fehlermanagement werden in der neuen Richtlinie getrennt und müssen nun strukturierter nachgewiesen werden.
  8. Neu ist auch, dass neben der regelmäßigen Patientenbefragung auch eine regelmäßige Mitarbeiterbefragung stattzufinden hat. Dies geht einher mit der ohnehin bereits wirksamen Forderung aus dem Arbeitsschutzgesetz nach einer Psychischen Gefährdungsbeurteilung.

Zum Abschluss wurde bestimmt, dass eine neue Methodik zur Evaluierung der QM-Systeme erarbeitet wird. Der GBA hat Regelungen getroffen, mit denen die Einführung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements „zukünftig systematisch evaluiert und veröffentlicht“ werden.

Fazit:

Die neue QM-Richtlinie erweitert die Pflichten um Elemente, die aber ohnehin über die gesetzlichen Änderungen als auch über Marktentwicklungen notwendig geworden sind. Insgesamt wird das Praxismanagement nochmals deutlich anspruchsvoller.

Hinweis/Update:

Wir werden alle Änderungen in das nächste Software-Update einfügen und Sie nochmals separat informieren.

 

Herzliche Grüße

Sascha Kugler
Geschäftsführer
Alchimedus Management GmbH

P.S.: Mehr Informationen rund um das Zertifikat „Geprüfte Praxisqualität“ finden Sie unter http://www.gpq-praxisqualitaet.de/

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Ab sofort erhalten Sie regelmäßig interessante Impulse, wie Sie die Alchimedus®-Methode professionell in Workshops und Trainings einsetzen können. Darüber hinaus erhalten Sie spannende Einblicke in Methoden und Inhalte unserer neue Train-the-Trainer-Ausbildung.

Wenn Sie konkrete Zukunftsprojekte in Form von Trainings- und Schulungsmaßnahmen bei Ihren Unternehmenskunden umsetzen wollen, dann sollten Sie sich zunächst intensiv mit Ihrer möglicherweise neuen Rolle auseinandersetzen.

Folgende Fragen unterstützen Sie bei Ihrer Selbstreflexion:

  • Was kann ich von erfolgreichen Unternehmen und Unternehmern für meine eigene Entwicklung zum Performance Trainer lernen?
  • Wie gelingt es mir, meine Potenziale als Trainer noch besser zu erkennen und optimal zu nutzen?
  • Was kann ich selbst dazu beitragen, um meine persönliche Performance als zukünftiger Trainer meiner Unternehmenskunden auf- und auszubauen?

  In einem nächsten Schritt überlegen Sie in Anlehnung an das Alchimedus®-Prinzip:

  • Was benötigt ein Unternehmen, um langfristig am Markt zu überleben, gesund zu bleiben und Erfolg zu haben?

  Jetzt übertragen Sie Ihre Gedanken auf sich persönlich:

  • Was benötige ich als Trainer, um für die Zukunft optimal gerüstet zu sein und erfolgreich zu werden? Was heißt für mich persönlich Erfolg?

Nun betrachten Sie die 12 Erfolgsgesetze nach Alchimedus® und übersetzen diese auf die Arbeit des Trainers, der sich die Steigerung der Performance seiner Unternehmenskunden zum Ziel gesetzt hat.

Überlegen Sie sich, wie erfolgreiche Menschen wie z.B. Napoleon Hill (Die Gesetze des Erfolgs, 1928) oder Bill Gates die Dinge betrachten würden. Oder denken Sie einmal darüber nach, was Firmen wie Google oder Mercedes Benz so erfolgreich gemacht hat und was Sie daraus für Ihre Arbeit als Performance Trainer abschauen können!

 

Verfügen Sie über ein perfektes Netzwerk?

Es wird Sie nicht verwundern, zu hören, dass die meisten Erfolge eine Gemeinschaftsleistung sind. Jeder erfolgreiche Unternehmer verfügt über ein gut funktionierendes Netzwerk an Mitarbeitern, Zulieferern und Partnern. Je besser dieser Pool an Ressourcen funktioniert, desto wahrscheinlicher und stabiler wird Ihr Erfolg sein.

Das achte SUCCESS-GEN beschäftigt sich mit der Frage, wie man ein effizientes Netzwerk schaffen kann und wie man das Konzept einer fairen Partnerschaft leben kann.

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Erweitern Sie Ihr beraterisches Know how mit Alchimedus®!

Alchimedus® ist wieder unterwegs im Bundesgebiet. Von Februar bis Juli können Sie mit uns einmal monatlich  in einer anderen Stadt ins Gespräch kommen. Für Sie kostenfrei und unverbindlich präsentieren wir Ihnen in nur drei Stunden die große Bandbreite an Möglichkeiten, die sich Ihnen mit Alchimedus® eröffnet.

Überzeugen Sie sich!

Flyer und Anmeldung zum Download: Anmeldung und  Flyer

Alchimedus Roadshow

Wir ernten, was wir säen!

Wenn Sie mit Ihrer Unternehmung langfristig erfolgreich sein wollen, müssen Sie andere von Ihrer Idee überzeugen, sie begeistern und bewegen – Sie brauchen positive Energie! Es ist kein physikalisches Geheimnis, dass Energie nötig ist, um einen Körper zu bewegen und zu beschleunigen.

Erfolgreiche Unternehmer brauchen positive Energie, um Partner und Kunden zu bewegen, zu inspirieren und zu stimulieren. Sie müssen ihre Geschäftspartner, Ihr Team und Ihre Zielgruppe dazu motivieren, zu investieren, mitzumachen oder ihr Angebot zu kaufen.

Erfolgreiche Menschen erzeugen eine Art Energiefeld, das sich im Kontext Ihrer Unternehmung aufbaut und sie zum Autor ihrer eigenen Erfolgsstory macht.

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