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Sie sind Unternehmensberater / -in? Dann sollten Sie das nicht versäumen!

Halten Sie sich den 15. März 2017 in Ihrem Kalender für ein Seminar in Frankfurt am Main frei, in dem wir Ihnen fünf Vorträge zu zentralen Themen für Ihren Beratungserfolg bieten.

Ihr Einsatz

Teilnahmegebühr: € 89,- netto  inkl. Getränke, Pausensnack, Publikation von Sascha Kugler „Die Success DNA. Die zwölf Gesetze des Erfolges“.

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Achtung – Ihr Preisvorteil!
Bei Vorkasse Zahlung bis zum 28. Februar:  € 69,- netto

Sichern Sie unter sekretariat@alchimedus.com Ihren Platz!

Weitere Informationen über unsere Referenten, ihre Vorträge und den Veranstaltungsort in zentraler Lage in Frankfurt a. M. erfahren Sie in Kürze hier!

Das werden Sie hören!

1. BAFA-Berichterstattung – Wie geht das?

Kathleen Rüssmann / BAFA-Leitstelle BDS – DGVmbH,  http://www.foerder-bds.de

Die Förderungsgesellschaft des BDS – DGVmbH ist im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Energie als Leitstelle tätig und prüft Antragsunterlagen zur Bezuschussung von Unternehmensberatungen.

2. Beraterperformance – Wie berate ich noch effizienter und vor allen Dingen wirkungsvoller!

Sascha Kugler / Alchimedus Management GmbH, www.linearb-software.de, www.alchimedus.com

Alchimedus® ist die ganzheitliche Methode, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und zur Erreichung des Unternehmenserfolges alle im Unternehmen vorhandenen Potenziale berücksichtigt. Die brandneue Software Linear B ist das professionelle Werkzeug für die Unternehmensberatung mit Alchimedus®.

3. Risikomanagement: Haftungssituationen für Berater/-innen und für Geschäftsführer.  Das neue Beratungsfeld!

Felix Anrich / Finance Plan+ GmbH, www.fpplus.de

Die FinancePlan+ GmbH ist ein unabhängiges und inhabergeführtes Dienstleistungsunternehmen, welches sich auf die Beratung von Finanz- und Versicherungsprodukten spezialisiert hat.

4. Kundengewinnung für die Unternehmensberatung

André Wittig / unternehmenswelt, www.unternehmenswelt.de

Die Zandura GmbH gehört zur Unternehmensgruppe der Foundervision AG und betreibt Onlineangebote für Businesskunden wie www.unternehmenswelt.de.

5. AQM3 – Die neue Kraft in der Mittelstandsberatung

Martin Auer / AQM3 Mittelstandconsulting GmbH

Im Mittelpunkt der Arbeit der AQM3 steht die Maximierung der organisationalen Energie, die Minimierung der unternehmerischen Risiken und die Steigerung der Unternehmensperformance.

SAVE THE DATE – Frankfurt am Main – 15.3.2017 – 10.00 bis 14.00 Uhr

Anmeldung: sekretariat@alchimedus.com

 

 

QM- Regeln über Regeln

Immer wieder stellen wir fest, dass Unternehmen wichtige Grundlagen und Regularien aus dem Bereich des QM gar nicht kennen. In der Tat ist die Zahl der Verordnungen und Pflichten mittlerweile so unüberschaubar, dass allzu leicht und ohne irgendeine anzunehmende Fahrlässigkeit Verpflichtungen nicht wahrgenommen werden, was mitunter zu empfindlichen Geldbußen führen kann. Davor wollen wir Sie aktiv schützen. Mit unserem Newsletter werden wir Ihnen weiterhin regelmäßig wichtige Informationen und Neuerungen zum Thema QM an die Hand geben, die für Unternehmen, aber auch Berater beachtenswert oder gar bindend sind.

Natürlich geben wir Ihnen auch gerne in einem persönlichen Gespräch genauer Auskunft. Sie erreichen uns unter der Rufnummer 0911 – 9566630.

Informationspflicht und Fürsorgepflicht

Jeder Arbeitgeber muss seine Mitarbeiter über bestimmte aushangpflichtige Gesetze, Regelungen und Unfallverhütungsvorschriften per Aushang informieren. Ein Verstoß gegen die Aushangpflicht widerspricht der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers aus § 611 BGB. Dieser Verstoß kann im Schadensfall eine zivilrechtliche Haftung des Arbeitgebers für Schäden nach sich ziehen, die der Arbeitnehmer erleidet, weil er Vorgaben nicht einhalten konnte, ohne von diesen zu wissen. Eine Nichtbeachtung stellt somit eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einem Bußgeld geahndet werden. Denken Sie auch daran, ist ein Verstoß gegen die Aushangpflicht ursächlich für den Eintritt eines Schadens auf Seiten des Arbeitnehmers sein kann. Sie machen sich folglich schadensersatzpflichtig.

Vermeiden Sie hohe Bußgelder!

Jedes Unternehmen ist verpflichtet, seine Mitarbeiter über ihre Arbeitsschutzrechte zu informieren. Zu den aushangpflichtigen Gesetzen zählen beispielsweise das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), Mutterschutzgesetz, Mutterschutzarbeitsverordnung,  Jugendarbeitsschutzgesetz, Arbeitszeitgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz, Arbeitsmedizinische Vorsorge-Verordnung, PSA-Benutzerverordnung, Arbeitsschutzgesetz, Kündigungsschutzgesetz, Lastenhandhabungsverordnung, Teilzeit- und Befristungsgesetz, Baustellenverordnung, Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz, Pflegezeitgesetz, Nachweisgesetz,  Bundesurlaubsgesetz, Arbeitsstättenverordnung, Fahrpersonalverordnung,  Entgeltfortzahlungsgesetz, Bildschirmarbeitsverordnung, Gendiagnostik-Gesetz etc.

Der gesetzlichen Fürsorgepflicht kommen Sie als Unternehmer am einfachsten nach, indem sie die zum Aushang vorgeschriebenen Gesetze an geeigneter Stelle im Betrieb und in der Verwaltung aushängen und so allen Mitarbeitern zugänglich machen. Mit einem Aushang der entsprechenden Informationen in jedem Stockwerk und Gebäude z. B. am Schwarzen Brett erfüllen Sie bereits Ihre gesetzlichen Aushangpflichten.

Kommt der Arbeitgeber der Aushangpflicht nicht nach, kann dieser Verstoß mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 2.500 € geahndet werden. Die Zuwiderhandlung kann außerdem zu Einträgen in das Gewerbezentralregister führen.

Aushangpflichtige Gesetze – darauf sollten Sie unbedingt achten

  • Je nach Regelung soll die Bekanntmachung in geeigneter Weise durch Auslegen, Aushängen oder Bekanntmachung geschehen.
  • Es besteht teilweise auch die Möglichkeit der Bekanntmachung der aushangpflichtigen Gesetze über das Intranet, wenn jeder Mitarbeiter hierzu Zugang hat und Vorkehrungen zum Schutz vor Änderungen bestehen.
  • Nicht ausreichend ist in vielen Fällen ein Hinterlegen bzw. Vorhalten im Personal– oder Lohnbüro.
  • Besteht ein Betriebsrat, ist dieser über den Aushang zu unterrichten.
  • Sind von dem Aushang ausländische Mitarbeiter betroffen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, kann eine Übersetzung der aushangpflichtigen Gesetze erforderlich sein.
  • Üblicherweise erfolgt ein Anbringen der aushangpflichtigen Gesetze an einem Schwarzen Brett oder einer Auslage an einer allgemein zugänglichen Stelle des Betriebes (Kantine, Aufenthalts- oder Pausenräume)
  • Teilweise sehen die gesetzlichen Regelungen bestimmte Aushangsorte vor, zum Beispiel den Aushang der nach Heimarbeitergesetz erforderlichen Angaben in den Ausgaberäumen.

Tipp

Am Markt sind zu diesem Thema Broschüren in allen gängigen (Online-) Buchhandlungen erhältlich, in denen alle zentralen aushangpflichtigen Gesetze sowie eine Auswahl weiterer wichtiger Vorschriften in ihrer jeweils aktuellen Fassung zusammengestellt sind. Kosten: ab ca. 9 Euro.
Als Aushangpflichtiger sind Sie damit auf der sicheren Seite!

 

Auf einen Blick!

Im Jahr 2017 treten wichtige Änderungen und Neuregelungen in Kraft, die einen Austausch bestehender Exemplare notwendig machen!

Allgemeine Vorschriften

  • Arbeitssicherheit
  • Arbeitsschutz, Jugendarbeitsschutz
  • Arbeitsstätte und Arbeitsplatz, Ausstattung
  • Arbeitszeit, Teilzeit und Befristung
  • Benachteiligungsverbot
  • Elternzeit, Elterngeld
  • Entgeltfortzahlung
  • Gleichbehandlung
  • Kündigungsschutz
  • Mindestlohn
  • Mutterschutz
  • Urlaub
  • Unfallverhütungsvorschrift – Grundsätze der Prävention (DGUV Vorschrift 1)

Spezifische Vorschriften

  • Biostoffverordnung
  • Gefahrstoffverordnung
  • Röntgenverordnung
  • Strahlenschutzverordnung

Liebe Alchimedus® Partnerinnen und Partner,

wir blicken auf ein ereignisreichen Jahr mit viel intensiver Arbeit zurück und können sagen, dass wir zufrieden sind mit dem, was wir geleistet haben – vor allem dank der vielen Menschen, die unser Unternehmen mitgestalten, begleiten und bereichern.

Unser Geschäftsjahr stand im Zeichen einer neuen Generation der Alchimedus®- Software. Mit Linear B haben wir ein Instrument lanciert, das die Arbeit von Beraterinnen und Beratern durch Vereinfachung revolutioniert.

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Insofern war das Highlight des Alchimedus® Jahres für unser Team ganz klar der Inspirationstag am 27. Oktober 2016, an dem wir Ihnen mit Linear B das zu dem Zeitpunkt noch vorläufige, aber dennoch durchaus schon ansehnliche Produkt unserer Anstrengungen präsentiert haben. Die Impressionen dieses interessanten und bereichernden Tages, den wir mit Ihnen verbringen durften, wollen wir zum Jahresausklang hier mit Ihnen teilen. Unser geschätzter Mitarbeiter Ronald Raack hat diese Foto-Galerie für uns eingerichtet. Herzlichen Dank dafür!

Das Jahr 2017  wird mit der finalen Version der Linear B beginnen und unser Team auf Deutschlands Straßen bringen, um Ihnen Linear B im Zuge einer Roadshow deutschlandweit sowie auch in einigen österreichischen Städten vorzustellen. Wir hoffen sehr, vielen von Ihnen auf dieser Reise zu begegnen.

Nun bleibt uns, Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Treue zu danken. Lassen Sie das Jahr 2016 mit Menschen, die Ihnen lieb sind, ausklingen! Genießen Sie die einzige Zeit im Jahr, in der Langsamkeit erlaubt ist und Stille den Lärm des Alltags verstummen lässt!

Eine gesegnete Weihnacht und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2017 wünscht Ihnen

Ihr Alchimedus®-Team

Linear B – Die Revolution am Beratermarkt

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Wollten auch Sie schon längst Ihre Beratungsarbeit weiter professionalisieren und auf ein neues, modernes Niveau heben? Haben auch Sie nicht längst auf das Instrument gewartet, mit dem Sie noch mehr Kunden in kürzerer Zeit und höchster Qualität bedienen können? Suchen auch Sie nicht längst nach einem Ausweg aus der Komplexität des Beratungsalltags? Wollen auch Sie nicht längst endlich mehr Zeit?

Mit Linear B bieten wir Ihnen genau das! DIE WAHRSCHEINLICH BESTE SOFTWARE, DIE SIE ALS BERATER FINDEN KÖNNEN!

Denn wir haben der Kompliziertheit den Kampf angesagt und rufen Sie auf, mit uns DIE REVOLUTION AM BERATERMARKT zu initiieren.

Für mehr Umsatz! Für mehr Effizienz! Für mehr Rendite!

Linear B ist die Software, die auf Ihre tägliche Beratungsarbeit zugeschnitten ist.

  • einfach
  • effizient
  • analytisch
  • erleichternd
  • repräsentativ
  • alltagstauglich
  • kundenorientiert

Lernen Sie Linear B von Entwickler und Urheber Sascha Kugler persönlich kennen.

Das werden Sie kennenlernen:

  • Das modulare System der Linear B für Ihre Flexibilität: Sie nehmen sich, was Sie brauchen!
  • Das intelligente Berichtswesen: Ihre Berichte generieren Sie auf Knopfdruck!
  • Die Wissensdatenbank: Ihr Zugang zu Kompetenzdatenbanken und Trendthemen der       Beratung!
  • Die Vielfalt: Sie wählen aus über 500 Managementsystemen, Checks und Analysen
  • Die Lösungsvorschläge: Linear B schlägt Ihnen maßgeschneiderte Lösungskonzepte vor.
  • Die Online Anbindung: Genießen Sie Diskretion und Schutz und gleichzeitig Kommunikation sowie News online und direkt in der Software!
  • Die Förderung: Wickeln Sie Ihre Projekte in Sachen Förderung künftig bequem online ab!

Wir bringen Linear B zu Ihnen!

Wählen Sie den für Sie günstigsten Ort aus! Wir erwarten Sie jeweils in einem zentral gelegenen Hotel, das wir Ihnen noch bekannt geben.

Die Termine, jeweils von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr

  1. Januar 2017: Nürnberg
  2. Januar 2017: Stuttgart
  3. Januar 2017: München
  4. Januar 2017: Berlin
  5. Februar 2017: Hamburg
  6. Februar 2017: Frankfurt am Main
  7. Februar 2017: Linz
  8. Februar 2017: Salzburg
  9. Februar 2017: Innsbruck
  10. Februar 2017: Köln
  11. Februar 2017: Heilbronn
  12. Februar 2017: Leipzig

Sichern Sie sich Ihren Platz! Senden Sie uns die ausgefüllte Anmeldung bequem an sekretariat@alchimedus.com oder per Fax an +49 – (0)911/ 95 66 63 – 69.

Mehr zu Linear B: www.linearb-software.de

Ein Beitrag von: Markus Grutzeck

Mit großen Schritten geht das Jahr dem Ende entgegen.

Lebkuchen und Weihnachtsmänner tauchen auf einmal in den Geschäften auf und die Einkaufsstraßen sind bereits weihnachtlich geschmückt. Zeit um Weihnachtskarten an Geschäftspartner zu versenden.

Und damit beginnt das Elend:

  • Wen sollen wir anschreiben?
  • Wer bekommt nur eine Karte und wer den Wein oder Kalender?

Ruth hat Ihre Kontakte in Outlook. Daniel pflegt die wichtigen Kontakte in Excel. Das ist unterwegs praktischer. Sabine aus dem Marketing nutzt das CRM genauso wie Lukas, der Vertriebsleiter. Und da gibt es noch die andere Liste mit Kontakten vom Chef und die Liste mit den Messebesuchern …

Die Auszubildende Janine muss dann dafür sorgen, dass diese Kontakte in eine neue Liste kommen. Doch dabei muss Sie aufpassen, dass niemand eine Weihnachtskarte doppelt erhält … Das wäre ja für ein Beratungsunternehmen mega peinlich. Aber das noch nie geklappt geklappt.

Was also tun?

Diese Datensilos müssen weg. Da sind sich Ruth und Daniel einig. Dieser manuelle Arbeitsaufwand in der Vorweihnachtszeit nervt doch jeden. Also setzen sich alle zusammen und besprechen die nächsten Schritte.

Der zentrale Kontaktpool – Alle Datenquellen zusammenführen

Unterschiedlich aufgebauten Listen lassen sich durch den Importassistent der CRM Software AG-VIP bequem importieren. Spalten lassen sich frei den Feldern im CRM System zuordnen und verknüpfen. Die importierten Datensätze können als neu aber auch beim Matchen bestimmter Kriterien als Update ins CRM gelangen.

Doppelte Adressen finden – Phonetischer Dublettencheck

Trotzdem passiert es, dass Kontakte von Ruth auch in der Messeliste enthalten sind. Über den phonetischen Dublettencheck werden die Datensätze nach Ähnlichkeit gesucht. So finden sich auch unterschiedliche Schreibweisen wie „Meyer“, „Maier“ oder „Mayer“. Diese Daten werden von Nils bereinigt.

Damit gibt es jetzt erstmals einen einheitlichen zentralen Datenpool.

Wer bekommt was?

In der CRM Software lassen sich Auswahllisten anlegen, sogenannte Kennzeichenlisten. Hier werden Merkmale je Jahr definiert, z.B.

  • WK16_Karte Weihnachten 2016: Karte
  • WK16_Kal Weihnachten 2016: Kalender
  • WK16_Wein Weihnachten 2016: Wein

Jeder Mitarbeiter kann nur im CRM für seine Kontakte festlegen, wer nur eine Karte, den Kalender oder köstlichen Wein bekommen soll.

Über die Statistikfunktion sieht Sabine aus dem Marketing auf Knopfdruck, wie viele Weihnachtskarten, Kalender und Weinflaschen zu bestellen sind.

Weihnachtskarten personalisieren

Über die Serienbrieffunktion in Verbindung mit Word lassen sich die Weihnachtskarten sehr einfach personalisieren. Dazu selektiert Sabine in der CRM Software das Merkmal „WK16*“. Der Stern steht dabei als Platzhalter für beliebig nachfolgende Zeichen. Denn jeder Kontakt bekommt die Weihnachtskarte, manche eben zusätzlich noch den Kalender oder Wein. Über den Speichern-Schalter im Ausgabefenster erzeugt sie die Steuerdatei für die Serienbrief-Schreibung. In Word hat sie eine Serienbriefvorlage zum Bedrucken der Weihnachtskarte erstellt. Hier gibt Sabine jetzt die Steuerdatei an, die aus AG-VIP zuvor exportiert wurde. Das klappt dann wie am Schnürchen.

Nach dem 4. Advent schauen sich die Kollegen im Teamtreffen voller Stolz an. Einige Kunden haben bereits auf die Weihnachtskarte, Kalender und Wein reagiert und sich bedankt und sogar das professionelle Erscheinungsbild gelobt. Alle Mitarbeiter sind sich einige, dass sie nieder wieder in die Zeit der manuellen Listen zurück wollen.

Email:
Markus.Grutzeck@grutzeck.de

Web:
http://www.grutzeck.de
http://www.CRM-Einführung.de

Twitter:
http://www.twitter.com/Markus_Grutzeck

Facebook:
http://www.facebook.com/Markus.Grutzeck

XING:
http://www.xing.com/profile/Markus_Grutzeck

LinkedIn
https://de.linkedin.com/in/markusgrutzeck

 

 

Ein Beitrag von: Felix Anrich

So sichern Sie sich ab!

Die qualitative Unternehmensberatung trägt wesentlich zur Stabilität und dem Erfolg von Unternehmen bei. Die vielfältige und komplexe Beratung bedeutet für Sie als Berater eine große Verantwortung, die mit diversen Risiken verbunden ist. Jedoch nicht nur für Sie, sondern auch für die Repräsentanten der Unternehmen existieren selbst nach einer qualifizierten Beratung gewisse Restrisiken. Der Geschäftsführer muss unzähligen Vorschriften nachkommen – er steht persönlich in der Haftung. Ein exemplarisches Beispiel: Die Gefahr eines Hackerangriffes.

Als Unternehmensberater geben Sie Handlungsempfehlungen. Wird dabei ein entscheidendes Detail übersehen, kann das geschäftsschädigten Folgen haben. Fehler sind menschlich – jedoch sollten diese nicht Ihre Existenz bedrohen!

In Kooperation und Zusammenarbeit mit Herrn Sascha Kugler von Alchimedus Management GmbH sowie mit Herrn Christian Zens und Herrn Martin Auer von AQM3 Mittelstandsconsulting GmbH haben wir für Sie als Unternehmensberater exklusive Deckungskonzepte entwickelt. Diese speziellen Versicherungslösungen sind mit exklusiven Mehrwerten ausgestattet und in vergleichbarer Form so auf dem Markt nicht zu finden.

In welchen Bereichen bestehen exklusive Konzepte?

  • Vermögensschadenshaftpflicht
  • D&O / Vermögensschadenshaftpflicht für Unternehmensleiter
  • Betriebshaftpflicht
  • Cyber-Deckung
  • Büro All-Riks Inhaltsdeckung
  • Rechtsschutz

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie ergänzende Informationen? Sprechen Sie mich einfach per E-Mail an: f.anrich@fpplus.de

Webseite: www.fppgi.com

Autor: Paul Würzner

Bereiten Sie sich auf Ihre Kundengespräche systematisch vor und haben Sie eine klare Vorstellung, welche Gesprächsziele Sie erreichen wollen?

Vorbereitung ist für 80% des Erfolges! Das gilt auch für Ihre Kundengespräche. Was wissen Sie über das Unternehmen bzw. über Ihren Ansprechpartner? Viele Informationen können Sie aus dem Netz bekommen bzw. über XING oder LinkedIn. So können Sie vorab Gemeinsamkeiten oder ähnliche Jobs entdecken, die Sie evtl. nutzen können, um so von Anfang an dem Kunden sympathisch zu sein. Ganz wichtig sind auch die Visionen oder Werte, die auf der Homepage aufgelistet sind. Sie können daran die Haltung des Unternehmens erkennen und ins Verkaufsgespräch einfließen lassen.

Auch wenn Sie schon viele Jahre im Vertrieb sind, ist es von Vorteil, sich das jeweilige Produkt und die Branche einen Fragekatalog zu überlegen. Einmal überlegt, hilft Ihnen dieses Dokument keine wichtige Frage und Gesprächspunkte zu vergessen.

Eine gute Gesprächsvorbereitung beinhaltet die Festlegung der folgenden Gesprächsziele:

  • Was können Sie über Ihren Gesprächspartner in Erfahrung bringen?
  • Welche Persönlichkeitsstruktur hat Ihr Gesprächspartner um Ihre Argumentation anzupassen?
  • Was wollen Sie im jeweiligen Gespräch erreichen?
  • Welche Punkte wollen Sie zur Sprache bringen?
  • Welche Fragen möchten Sie dem Kunden stellen?
  • Welche Informationen benötigen Sie zur Vorbereitung bzw. erwartet sich der Kunde von Ihnen?
  • Können Sie das Gespräch alleine führen oder benötigen Sie Unterstützung?

Machen Sie Ihren Kunden die Entscheidung leicht, indem Sie sich auf das konzentrieren, was Ihrem Kunden am wichtigsten ist.

Versuchen Sie, 15 Minuten vor dem eigentlichen Termin bei Ihrem Kunden zu sein. Nutzen Sie die verbleibende Zeit, um im Geiste das Gespräch durchzugehen und noch einmal alles zu checken, was Sie für den Termin benötigen – Visitenkarten, Firmenbroschüre, Produktinformationen, Notizbuch, Kugelschreiber usw.

Aber vor allem motivieren Sie sich: Stellen Sie sich im Geiste vor, wie Sie nach dem Gespräch mit einem Lächeln und einem herzlichen Handshake wieder auseinandergehen. Das hat einen großen Einfluss auf Ihr Unterbewusstsein und somit auf Ihr Verhalten!

  • Wie bereiten Sie sich auf Ihre Termine vor?
  • Welche weiteren Schritte möchten Sie jetzt planen?

Wir gratulieren Dr. Marianne Grobner ganz herzlich zur Erscheinung ihrer jüngsten Publikation „Gut beraten: Persönliche Notizen einer Beraterin“.

Sie wollen gerne mehr über das Buch wissen?

Lesen Sie hier, welche Notizen sich Beratende im Laufe ihrer Arbeit machen. Auf unserem Inspirationstag 2016 am kommenden Donnerstag, 27.10.2016, im Schindlerhof Nürnberg werden Sie nicht nur Gelegenheit haben, Dr. Marianne Grobner in einem Vortrag und einem Workshop zu erleben. Sie können natürlich auch ihr frisch gedrucktes Buch erwerben.

 

Gut beraten: Persönliche Notizen einer Beraterin

Was zeichnet gute Beratung aus? Wie tickt die Beraterbranche? Und worauf sollten junge und erfahrene Beraterinnen und Berater gleichermaßen achten, um Projekte erfolgreich zu bewältigen und auf dem stark umkämpften Markt zu überleben? Eine Fülle an Tipps hierzu bietet das Buch „Gut beraten: Persönliche Notizen einer Beraterin“ von Marianne Grobner, das am 25.10.2016 im Hamburger Verlag Kreutzfeldt digital erscheint.
„Gut beraten“ ist ein ganz persönliches Buch. Es bietet einen ehrlichen und unverblümten Blick hinter die Kulissen. Die Autorin, selbst Beraterin, hat darin 71 als Notizen formulierte Empfehlungen aus ihrem umfassenden Erfahrungsschatz zusammengestellt. Sie gliedern sich in sechs Themenbereiche: Unter der Überschrift „Berater sein“ finden sich u.a. Impulse dazu, wie wichtig es ist, als Berater neugierig zu bleiben und immer weiter zu lernen, keine Projekte zu übernehmen, die den eigenen Werten entgegenlaufen, und ein kluges eigenes Wissensmanagement zu betreiben. Die meisten Berater sind selbständig bzw. freiberuflich tätig. Dies bringt besondere Herausforderungen mit sich: Im Abschnitt „Unternehmer sein“ erläutert Marianne Grobner, warum die ersten zehn Kunden die größte Hürde sind, wie weit man sich von Stammkunden abhängig machen darf und wann es notwendig ist, einen Kunden loszulassen. Es folgen Notizen zu den Themenbereichen „Kunden dienen“, „Gut beraten“, „Gut (mit Partnern) zusammenarbeiten“ und „Sinnvolles tun“.
Das Buch richtet sich an alle, die sich professionell mit Beratung beschäftigen: Man entdeckt darin eine Fülle wertvoller Hinweise über Erfolgskriterien erfolgreicher Beratung und Impulse, die auch erfahrene Kollegen und Beratungskunden zur Reflexion anregen. In vielen Punkten werden sie sich ein Stück weit wiedererkennen, manches vielleicht auch anders sehen und das eine oder andere ergänzen mögen.
Die Autorin Marianne Grobner ist seit über 30 Jahren Beraterin mit Leib und Seele. Sie sagt von sich: „Ich kann mir keinen schöneren und erfüllenderen Beruf vorstellen.“ Die Idee für das Buch entwickelte sie auf Basis einer Gedankensammlung für einen Vortrag über ihre Erfahrungen als Beraterin. Daraus entstand ein intensiver Austausch mit Kollegen, weitere Notizen kamen hinzu. Marianne Grobner selbst beschreibt diesen Weg als „Entdeckungsreise zu meinen Prinzipien und Grundhaltungen als Beraterin und Unternehmerin“.
Illustrationen des Künstlers Martin Caldonazzi werten das Werk zusätzlich auf: Lässt man die Seiten in Sinne eines „Daumenkinos“ durch die eigenen Finger gleiten, so entsteht eine kunstvolle Animation, die die Botschaft des Buches untermauert.

Gut beraten: Persönliche Notizen einer Beraterin
Print-Ausgabe: 14,90 EUR     ISBN 978-3-86623-575-5
eBook: 12,99 EUR         ISBN 978-3-86623-576-2 (EPUB), 978-3-86623-577-9 (Mobipocket)
Rezensionsexemplare für Journalisten sind auf Anfrage beim Verlag erhältlich.

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Alchimedus® Inspirationstag 2016: Nur noch knapp drei Wochen!

Am 27. Oktober 2016 erwartet Sie Alchimedus® ab 9.00 Uhr mit Vorträgen renommierter Referenten und der Präsentation der neuen Software-Plattform Linear B.

Wir freuen uns auf diesen Tag mit Ihnen, unseren Partnern, Freunden und Interessenten.

Dürfen wir bekannt machen?

Henrik Edler von Janda-Éble, Günder und Partner der Markenagentur stilbezirk und Top-Referent des diesjährigen Inspirationstages stand uns Rede und Antwort zu den essenziellen Fragen rund um das Thema Markenführung.

1. Viele Unternehmen erkennen oft zu spät, dass ihre Marke in die Jahre gekommen ist. Was sind Symptome?

Wenn eine Marke sich nicht mehr an ihren Werten an orientiert und demnach das Markenversprechen gegenüber dem Kunden nicht mehr einhält, sind das zwei ganz klare Symptome, dass das Unternehmen seine Marke nicht mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit setzt, eventuell auch weil vermeintlich drängendere Probleme das Unternehmen belasten. Aber die Marke ist eigentlich das Drängendste überhaupt. Ist sie beschädigt, war die harte Arbeit aus der Vergangenheit für die Katz.

Oft kann man immer wiederkehrende Strickmuster bei betroffenen Firmen erkennen:

  • Me2-Verhalten: Wir machen nach, was andere vorleben, anstatt selbst innovativ zu sein. Das ist bequem und geht schnell, aber oft schon in dem Moment, in dem Unternehmen anfangen zu kopieren, out.
  • Neue Wettbewerber können sich im Markt mit denselben Portfolios etablieren und nehmen mir Anteile weg. Mein Angebot ist also nicht einzigartig und ohne jedes Alleinstellungsmerkmal, sondern schwimmt in der Masse mit.
  • Absatzprobleme behindern die wichtige Arbeit an der eigenen Arbeit. Markenpflege ist dann sozusagen verzichtbar und zu teuer, was ein kapitaler Fehler ist.

Ist die Marke erst einmal unattraktiv geworden, verlassen auch die Mitarbeiter das Unternehmen, um einen Arbeitgeber mit einem besseren Image zu suchen. Natürlich ist es in einer solchen Lage schwierig neue Mitarbeiter zu finden.

2. Gibt es Standardmerkmale, die eine funktionierende Marke ausmachen?

Es gibt bestimmte Rahmenbedingungen, die immer wieder gleich sind. Jedoch müssen diese mit individuellen Inhalten befüllt werden, damit eine Marke wirklich als stark und individuell wahrgenommen wird.

1. Fokussiertes, gut ausgearbeitetes und implementiertes Markenleitibld
2. Markenorientierte Produkt- und Designsprache bzw. Services inkl. Product-Brandings
3. Marken- und kundenorientierte Sortimentsstrukturierung und Sortimentsstrategie
4. Innovationsprozess inkl. des Produkt-/Designmanagementprozesse bzw. Services
5. Vertriebs- und preisstrategische Ausrichtung
6. Markenkommunikation

Dazu kommen gibt es noch einige andere Anforderungen an eine starke Marke:

Verlässlichkeit – der Mensch ist ein Gewohnheitstier!
Das Markenversprechen muss erfüllt werden.
Menschen machen Marken: An den Schlüsselstellen braucht man intern wie extern die richtigen Ressourcen und das passende Know how.
Die Marke und damit der Erfolg müssen messbar sein bzw. messbar gemacht werden.

3. Wie wichtig ist es, dass Eigen- und Fremdbild einer Marke übereinstimmen?

Gibt es hier eine Kluft, bedeutet es über kurz oder lang das Ende. Bei kleinen Verschiebungen ist es noch möglich, diese mit entsprechenden Maßnahmen justieren. Dieser Zustand tritt immer wieder auf, und ist auch nicht dramatisch, sollte aber entsprechend zeitnah angepasst werden.

 

4. Welche Werte erwarten moderne Kunden heute von Unternehmen und wo ist die Loyalitätsgrenze der Kunden?

  • Verlässlichkeit – der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
  • Das Markenversprechen muss erfüllt werden.
  • Abwechslung muss sein.
  • Das Gefühl von Individualität ist essenziell, auch wenn diese eher „pseudo“ ist.

 

5. Sie drehen für große Marken Image-Filme und Werbeclips. Welches Ihrer letzten Projekte halten Sie für besonders gelungen?

Wir produzieren Clips und Filme in großer Anzahl. Letztlich entscheidet ja der Betrachter, den wir zu begeistern versuchen.

Ein paar Beispiele und Highlights:

 

 

Sie sind im Vertrieb tätig und haben den Wunsch sich weiterzuentwickeln?
Sie wollen im Verkauf und in Ihren Beratungen noch erfolgreicher werden?

Dann finden Sie im Arbeitsbuch „Sales Performer“ von Sascha Kugler & Paul Würzner eine Fülle von Anregungen. Beginnend mit diesem Newsletter stellen wir Ihnen die im Buch enthaltene 360°-Vertriebsanalyse kostenfrei zur Verfügung.

Jede Woche stellen wir Ihnen eine Frage, mit der Ihre Verbesserungspotenziale im Vertrieb sichtbar werden. Ziel ist es, sich jede Woche Gedanken  darüber zu machen, wie Sie sich noch weiter verbessern können. Jede Woche erhalten Sie dazu praktische Tipps und Anregungen. Auf diese Weise bearbeiten Sie einmal jährlich alle relevanten Erfolgsfaktoren für den Vertrieb und initiieren damit einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess.

Wenn Sie eigene Erfahrungen oder weitere Anmerkungen zu diesem Thema haben schreiben Sie uns diese unter salesperformer@alchimedus.com.

Die heutige Frage ist Teil einer 360°-Analyse Ihres Sales-Geschäftes. Mit der Beantwortung dieser Frage ermitteln Sie den jeweiligen Ist-Stand Ihrer Vertrieb.stätigkeit Bewerten und begründen Sie selbst, inwieweit Sie die gestellte Frage bereits erfüllen und was Sie noch tun können, um sich zu verbessern.

1.    Erstellen Sie für Ihren Verkaufsbereich Jahresplanungen und führen Sie regelmäßig Soll-Ist-Vergleiche durch?

Jahresplanungen sind bei der Analyse der Verkäufer und Kunden ein wichtiges Instrument. Dazu sollten Sie möglichst gut das Kunden-Potenzial einschätzen können, um Ihre Möglichkeiten, Ihre Produkte oder Dienstleistungen im gewünschten Maße umzusetzen und zu verkaufen. Es hat wenig Sinn, sich selbst in dieser Richtung zu überfordern. Sie verschwenden unnötig viel Zeit und Energie, wenn Sie zu hohe Erwartungen haben, die Sie aufgrund der Situation nicht erfüllen können.

Sollten die Vertriebsziele aufgrund von Marktgegebenheiten nicht erreicht werden können, sollten diese im Laufe des Jahres angepasst werden. Die Beschäftigung mit den Budgets und Jahresplanungen hat einen stark erzieherischen Effekt: Erstens werden die aktuellen Strukturen überprüft, die Wunschvorstellungen formuliert und zu Papier gebracht. Zweitens werden Sie durch den institutionalisierten Soll-Ist-Vergleich trainiert, die Zielvorgaben stets im Visier zu haben. Damit haben Jahreszielvorgaben oft den Effekt einer selbsterfüllenden Prophezeiung.

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