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Die EU-Datenschutz-Grundverordnung bringt neue Pflichten und Herausforderungen für Unternehmen. Insbesondere im Vertrieb verändern sich die Anforderungen an dem Umgang mit personenbezogenen Daten.

  • Wann müssen Daten gelöscht werden?

  • Welche Kriterien gelten für die Umsetzung?

Erfahren Sie mehr darüber in diesem kostenlosen E-Book.

 

 

Copyright: Creditreform Consulting Network

Beraterspezialisten vereinbaren Zusammenarbeit

Die Creditreform Consulting Networks GmbH, Neuss, und die Alchimedus Management GmbH, Kalchreuth, einer der führenden Anbieter von Software für Unternehmensberater, haben eine enge Vertriebskooperation vereinbart. Ab sofort ist Creditreform Consulting Networks, die das unabhängige Vermittlungsportal Beraterbörse.com mit rund 600 Unternehmensberatern betreibt, neuer Lizenzpartner der von Alchimedus entwickelten Beratersoftware Linear B.

Linear B bietet Zugang zu mehr als 200 Kompetenzdatenbanken sowie etwa 180 betriebswirtschaftlichen Modellen und verfügt damit über eine derzeit am Markt einzigartige Fülle von Informationsquellen. Sie ermöglicht es Beratern, zügig und effizient alle zentralen Unternehmensthemen zu organisieren, Beratungsprozesse zu gestalten, Projekte zu managen, sie umfassend zu dokumentieren und zu verwalten. Die Software wird aktuell von mehr als 620 Beratern genutzt und hat bereits mehr als 10.000 Unternehmen zu deutlich verbesserten internen Prozessen, zukunftsträchtigen Projekten und einer klaren Wettbewerbsdifferenzierung verholfen.

Um sämtliche Facetten von Linear B nutzen zu können, bieten Alchimedus und Beraterbörse.com Seminare für Einsteiger und Fortgeschrittene. Zudem wird Beraterbörse.com in den nächsten Monaten das Schulungsangebot von Alchimedus unterstützen und ausbauen. Berater und Coaches, die bei Beraterbörse.com registriert sind, profitieren von einem signifikanten Preisvorteil gegenüber den regulären Lizenzgebühren.

Unternehmensprofil:

Beraterbörse.com (www.beraterboerse.com) ist ein Service der Creditreform Consulting Networks GmbH, der Unternehmensgründern und etablierten Unternehmen hilft, den geeigneten Berater für ihre speziellen Fragestellungen zu finden. Als neutraler Vermittler bringt Beraterbörse.com die Interessen von Beratungssuchenden und Beratern zusammen.

 

Thema:

Im Mittelpunkt des Kurses steht Ihre Beratungskompetenz als AAA Rating-Advisor und die Erweiterung Ihres Angebots von der Erstanalyse über das finale Audit bis hin zur Fördermittelberichterstattung. Als Unternehmensberater können Sie künftig in Ihrem Angebot die Themen strategische GAP-Analyse, Ratingoptimierung und Finanzierungsberatung anbieten.

Schwerpunkte der Kompetenzvermittlung:

  • Bonitätsindex und dessen Optimierung
  • SCHUFA und deren Optimierung
  • Gängige Kennziffern und Anforderung der unterschiedlichen Finanzierungsinstitute
  • Ableitung von entsprechenden Verbesserungsmaßnahmen
  • Inhalte der Kreditdokumentation
  • Erarbeitung von Einzelnachweisen
  • Vorbereitung und Durchführung der Bankgespräche
  • Abgabe der Anträge

Welche zusätzlichen Angebote können Sie nach dem Kurs künftig anbieten?

Mit diesem neuen Beratungsangebot optimieren Sie die Unternehmensstrategie und das Unternehmensrating Ihrer Klienten mit dem Ziel, die besten Finanzierungskonditionen für diese zu erreichen. Sie unterstützen Ihre Kunden sowohl bei der Planung und Durchführung des Ratings (zum Beispiel beim Zusammenstellen der notwendigen Dokumente) als auch bei der Umsetzung der Rating-Ergebnisse und der Entwicklung des Unternehmens.

Anbei unser Flyer und das Anmeldeformular! Sichern Sie sich Ihren Platz!

Alchimedus Ratingkurs_Agenda_2017

Anmeldeformular_AM_Rating Advisor 2017

Wir möchten Sie gerne auf unser nächstes Rating-Advisor Online-Seminar am kommenden Freitag, den 26.05.2017 um 09:00 Uhr hinweisen.

Hierzu melden Sie sich bitte, wenn Sie teilnehmen möchten, am unter sekretariat@alchimedus.com an. Sie bekommen dann den Link zum Online-Seminar zugesandt.

 

Ein Beitrag von Markus Grutzeck

Customer  Relationship  Management  oder  CRM  betrifft  die  Steuerung  von  Kundenbeziehungen.  Als  Unternehmer  agieren  Sie  am  Markt  mit  Lieferanten, Pressekontakten, Behörden, Interessenten und Kunden. Wenn  Sie den Vertrieb nicht dem Zufall überlassen wollen, hilft Ihnen CRM, im Dschungel dieser Kontakte systematisch Kunden zu gewinnen.

Lesen Sie mehr im kostenlosen Ratgeber unter http://www.bieg-hessen.de/fileadmin/customer/documents/Leitfaeden/BIEG-Leitfaden_CRM_WEB.pdf

Ein Beitrag von Markus Grutzeck

Chancen und Veränderung durch Digitalisierung im Vertrieb

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Im Vertrieb ist davon noch wenig angekommen. Insbesondere im Geschäftskundenvertrieb wird eher auf Umsatz oder Wiederholungskäufer geachtet als auf den Kundenwert oder die Weiterempfehlungsrate. Dabei ändert die Digitalisierung die Spielregeln im Vertrieb. Statt Informationen zu pushen, geht es darum relevante Nachfrager im Pull-Verfahren anzuziehen.

1          Handlungsdruck

1.1        Warum überhaupt Neukundenakquise?

40 % der Stammverbraucher kehren ihrer Marke den Rücken. 2008 waren das nur 32 % gewesen.[1]  Die Hauptgründe für Kundenabwanderungen im B-to-B-Umfeld sind oft schlechte Serviceerfahrungen und mangelhafte Kommunikation.[2] Das beginnt beim Erfragen des Kundenbedürfnisses bis zu Produktupdates und der Aufrechterhaltung des Kundenkontaktes. Weitere Gründe für Kundenverluste sind Insolvenzen, Unternehmensaufkäufe usw.

1.2        Arbeitsteilige Organisation und Dateninseln

Die Organisation des Vertriebs ist in vielen Unternehmen in Fachabteilungen gegliedert. Das Marketing ist für die Leadgenerierung zuständig. Dazu werden Veranstaltungen durchgeführt, die Website gepflegt, Newsletter versendet usw.

Generierte Leads werden an die Abteilung Vertrieb übergeben. Die untergliedert sich oft nach Produktbereichen oder Regionen und ist häufig in Innendienst und Außendienst aufgeteilt.

Der Kunden kommt bei der Customer Journey mit unterschiedlichen Fachabteilungen in Berührungen. Je nach Steuerung der Fachabteilung und der abteilungsübergreifenden Prozesse erlebt der potentielle Kunde unterschiedliche Kommunikations- und Betreuungsstile. Aus Kundensicht erweisen sich Abteilungsbarrieren oft als nachteilig.

Neben den organisatorischen Gräben gibt es oft unterschiedliche IT-Systeme. Eine übergreifende Steuerung ist oftmals nicht möglich. Das scheitert dann oft schon an ganz trivialen Sachen. So schreibt der Trendbeobachter Mathias Haas: „Die meisten Firmen in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland werden auch dieses Jahr wieder Weihnachtskarten verschicken und die jeweiligen Adressen aus 16 verschiedenen Excel-Sheets mühsam einzeln zusammensuchen. Hier sind wir von der Digitalisierung noch weit weg.“[3]

Allein die Definition, was ein Lead ist und wann ein Lead vom Marketing in die Verantwortung des Vertriebs übergeht, ist in vielen Unternehmen ungeklärt.

2          Die Welt hat sich gedreht

2.1        Kanalvielfalt

In den 90er Jahren waren Telefon, Post und Fax die vorherrschenden Kommunikationskanäle. Heute bewegen sich Kunden in der Omnichannel Welt aus Internet, Email (http://www.contact-center-portal.de/content/e-mail-management), SMS, sozialen Netzwerken, Telefon, Post, Fax, Chat, Video uvm. Der Kunde erwartet, dass Unternehmen wissen, über welchen Kanal er wann mit ihnen Kontakt hatte. Die Realität im Alltag sieht aber oft anders aus: Viele Kontaktformulare auf Websiten werden gar nicht beantwortet. Emails werden vom Marketing bearbeitet. Der Anruf geht in der Telefonzentrale oder bei einem externen Dienstleister ein, der aber nicht weiter in die Fachabteilung verbinden kann. Der Chat wird vom Kundenservice bedient und das Marketing ist überrascht, wenn eine Anfrage über Facebook und Co. gestellt wird.

Wenn bei einem dieser Kontaktpunkte der Kunde enttäuscht wird, hat in seinen Augen nicht ein Mitarbeiter versagt, sondern das ganze Unternehmen ist „Mist“. Hier erwartet der Kunde, dass alle Kontaktversuche für den Verkäufer immer ersichtlich sind.

2.2        Nutzungsverhalten der Kanäle

Kunden wollen heute nicht mit Angeboten bombardiert werden, sondern gehen selbst auf die Suche nach Lösungen für ihren Bedarf. Und der erste Weg sind zumeist Suchmaschinen im Internet:

Die Kommunikation liegt nicht mehr in der Hand des Unternehmens. In Foren, wie GuteFrage.net und Co, helfen sich die Betroffenen gegenseitig. Tipps, Empfehlungen und Ratschläge liefert die Community und wird oft als vertrauenswürdiger eingestuft als die plakativen Werbeaussagen von Unternehmen.

Das Internet ist für viele Nachfrager die erste Anlaufstelle. Viele Websites sind aber eher schreiende Litfaßsäulen als Dialoginstrumente. Kontaktmöglichkeiten sind oftmals versteckt. Telefon-Nr. werden überhaupt nicht angezeigt. Ein Chat (http://www.contact-center-portal.de/content/chat-co-browsing) oder integrierte Videotelefonie, wie es z.B. WebRTC bietet, werden dem Besucher nicht angeboten.

2.3        Digitalisierung im Vertrieb

Die digitale Transformation unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ ist in aller Munde. Sie zielt darauf ab, Wertschöpfungsketten zu digitalisieren. Allerdings ist die Digitalisierung im Vertrieb in Deutschland noch kaum angekommen. Zwar sagen 60 % der Vertriebsverantwortlichen in einer Studie von Roland Berger und Google (https://www.rolandberger.com/de/Publications/pub_german_digitalization_consumer_report.html) , dass die Digitalisierung des Vertriebs zukünftig entscheidend für den Geschäftserfolg sein wird, aber bei der Mehrheit der Unternehmen läuft die digitale Kommunikation, sofern vorhanden, nicht integriert in die Vertriebsorganisation.

In den USA sind 46 % der Kaufentscheider Millienials, die unter 35 Jahre alt sind und lieber googlen, mobil per WhatsApp und Co kommunizieren als sich persönlich bei einem Ansprechpartner im Vertrieb zu informieren. Sie sind als Verbraucher das Online-Shoppen gewohnt und erwarten diesen Komfort und Einfachheit auch im B-to-B-Umfeld. Somit gewinnen neben den Produkteigenschaften Faktoren wie Erreichbarkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, Einfachheit des Bestellprozesses, Schnelligkeit der Lieferung … zunehmend an Bedeutung.

Kunden, die für sie wichtige Informationen in der Anbahnungsphase nicht finden, entscheiden sich für einen anderen Anbieter, ohne dass man es mitbekommt.

Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, die digitalen Kanäle sinnvoll in die eigene Vertriebsorganisation und –prozesse zu integrieren. Denn damit vollzieht sich der Wandel vom Push Vertrieb zum Pull Vertrieb durch den Kunden. Der Kunde bestimmt die Richtung und den Kanal. Der Impuls kommt vom Kunden. Wo früher Mailings, Prospekte, etc. für einen Nachfragesog gesorgt haben, steht heute das Pull. Sichtbarkeit in digitalen Medien wird zur Grundvoraussetzung, um überhaupt noch die Aufmerksamkeit des potentiellen Kunden zu erreichen. Laut der Roland Berger / Google Studie „Think Act – die digitale Zukunft des Vertriebs“ suchen 90 % der B2B-Einkäufer nach Schlagworten im Internet, 70 % schauen Videos, um sich vor einem Kauf zu informieren. 57 % des Einkaufsprozesses sind schon gelaufen, wenn erstmals ein Vertriebsmitarbeiter kontaktiert wird.

Aber die Digitalisierung verändert nicht nur die Art wie wir kommunizieren, sondern eröffnet im Vertrieb auch zahlreiche Chancen. Lesen Sie mehr davon im zweiten Teil des Fachbeitrags.

Tipp:

Unter http://www.grutzeck.de/de/know-how/know-how-kostenlose-ebooks-fuer-sie haben wir für Sie kostenlos eBooks zu den Themen „Digitalisierung im Vertrieb“ (http://www.grutzeck.de/de/crm/nie-wieder-kaltakquise-digitalisierung-der-neukundengewinnung) sowie „CRM Einführung“ (http://www.grutzeck.de/de/richtig-geld-sparen-bei-der-crm-einfuehrung) bereitgestellt.

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Markus Grutzeck
Geschäftsführer Die Erfolgslotsen UG

Hessen-Homburg-Platz 1
63452 Hanau

www.die-erfolgslotsen.de

 

Anmerkungen:

[1] http://www.serviceplan.com/files/serviceplan.com/06_Press/Press-Releases/2011/11-03-23_Die%20Black-Box%20der%20Marke%20Was%20machen%20Gewinnermarken%20besser/Downloads/PM_Serviceplan_GfK_Roadshow2011_01.pdf

[2] presse.pitneybowes.de/download/1185

[3] Teletalk 12- 2015, S. 21

Über das Beratersuchportal www.gepruefte-beratung.de können Sie als Berater/-in kostenfrei einen individuellen Bewertungslink anfordern.

Dieser Link kann dann nach der erfolgten Beratung an Kunden verschickt werden. Die Kunden bewerten Sie als Berater/-in und schicken die Bewertung ab.  Eine Kopie geht an den Kunden, den Berater/in und an Alchimedus® Management GmbH.

Der Service ist kostenfrei.

Natürlich werden diese nicht veröffentlicht und Kundenadressen nicht weitergegeben.

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Validierte Kundenbefragung mit Zertifikat

kundenberatung

Die Kundenbewertungen können Sie selbst in Absprache mit Ihrem Kunden für Ihr Marketing weiterverwenden.

Auf Wunsch erstellt Ihnen unser Partner, die ACERT GmbH, eine sog. validierte Kundenbewertung mit Zertifikat.  Sollte der Kunde einverstanden sein mit der Namensnennung, wird dieser auf dem Zertifikat eingedruckt, ansonsten erfolgt eine anonyme Bewertung.

zertifikat

Preise

Die validierte Kundenbewertung bedarf der Kontaktaufnahme der ACERT GmbH als Prüfstelle mit dem jeweiligen Kunden, ob das Logo / der Name verwendet werden darf. Zusätzlich wird das Zertifikat erstellt und elektronisch verschickt.

Die Preise hierfür belaufen sich auf:

  • € 18,- netto pro Zertifikat oder
  • € 80,- netto bei Bestellung von 10 validierten Kundenbewertungen.

 

Alchimedus®

creating

inspiring and innovative companies

– Erfolg mit System –

 

Autor: Paul Würzner

Bereiten Sie sich auf Ihre Kundengespräche systematisch vor und haben Sie eine klare Vorstellung, welche Gesprächsziele Sie erreichen wollen?

Vorbereitung ist für 80% des Erfolges! Das gilt auch für Ihre Kundengespräche. Was wissen Sie über das Unternehmen bzw. über Ihren Ansprechpartner? Viele Informationen können Sie aus dem Netz bekommen bzw. über XING oder LinkedIn. So können Sie vorab Gemeinsamkeiten oder ähnliche Jobs entdecken, die Sie evtl. nutzen können, um so von Anfang an dem Kunden sympathisch zu sein. Ganz wichtig sind auch die Visionen oder Werte, die auf der Homepage aufgelistet sind. Sie können daran die Haltung des Unternehmens erkennen und ins Verkaufsgespräch einfließen lassen.

Auch wenn Sie schon viele Jahre im Vertrieb sind, ist es von Vorteil, sich das jeweilige Produkt und die Branche einen Fragekatalog zu überlegen. Einmal überlegt, hilft Ihnen dieses Dokument keine wichtige Frage und Gesprächspunkte zu vergessen.

Eine gute Gesprächsvorbereitung beinhaltet die Festlegung der folgenden Gesprächsziele:

  • Was können Sie über Ihren Gesprächspartner in Erfahrung bringen?
  • Welche Persönlichkeitsstruktur hat Ihr Gesprächspartner um Ihre Argumentation anzupassen?
  • Was wollen Sie im jeweiligen Gespräch erreichen?
  • Welche Punkte wollen Sie zur Sprache bringen?
  • Welche Fragen möchten Sie dem Kunden stellen?
  • Welche Informationen benötigen Sie zur Vorbereitung bzw. erwartet sich der Kunde von Ihnen?
  • Können Sie das Gespräch alleine führen oder benötigen Sie Unterstützung?

Machen Sie Ihren Kunden die Entscheidung leicht, indem Sie sich auf das konzentrieren, was Ihrem Kunden am wichtigsten ist.

Versuchen Sie, 15 Minuten vor dem eigentlichen Termin bei Ihrem Kunden zu sein. Nutzen Sie die verbleibende Zeit, um im Geiste das Gespräch durchzugehen und noch einmal alles zu checken, was Sie für den Termin benötigen – Visitenkarten, Firmenbroschüre, Produktinformationen, Notizbuch, Kugelschreiber usw.

Aber vor allem motivieren Sie sich: Stellen Sie sich im Geiste vor, wie Sie nach dem Gespräch mit einem Lächeln und einem herzlichen Handshake wieder auseinandergehen. Das hat einen großen Einfluss auf Ihr Unterbewusstsein und somit auf Ihr Verhalten!

  • Wie bereiten Sie sich auf Ihre Termine vor?
  • Welche weiteren Schritte möchten Sie jetzt planen?

2.    Gibt es ein Reporting oder eine Abfragemöglichkeit, in der Sie zeitnah erfahren, wo Sie im Vergleich zu den gesetzten Zielen stehen (Umsatz, Deckungsbeitrag, verkaufte Stückzahl, Kundenentwicklung)?

Um eventuelle Abweichungen so früh wie möglich festzustellen, muss die Jahresplanung auf die einzelnen Monate heruntergebrochen werden. Die aktuellen Geschäftszahlen müssen im Rahmen eines Reportings monatlich und zeitnah – also für den Januar nicht erst im Mai, sondern bis spätestens Mitte Februar – mit der Planung überprüft werden. Noch besser wäre eine tagesaktuelle Abfrage an das jeweilige IT-System.

Verfügt das Unternehmen bzw. verfügen Sie über passende Kennzahlen? Um eine kontinuierliche Entwicklung zu erkennen, ist es wichtig, den Umsatz mit Ihren Produkten / Dienstleistungen monatlich zu erfassen und auszuwerten, wenn möglich, auch im Vergleich zu den Produkten / Dienstleistungen von Mitbewerbern. Dazu sollten Sie  zeitnah alle Umsätze Ihres Unternehmens zur Verfügung haben.

Wichtig ist, dass Sie aus eventuellen Abweichungen Änderungsreaktionen und Maßnahmen ableiten, um das Geschäft nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Sollten Sie wiederholt Probleme bei der Sollerfüllung haben, sollten Sie frühzeitig um Unterstützung bitten.

Laden Sie einen Vertriebsexperten/Coach ein, um sich Ihr Business anzusehen und um einen Fremdblick auf Ihre Verkaufsgepflogenheiten werfen zu können. Vertrieb ist heute viel zu umfangreich geworden, als dass sie alles dazu wissen könnten. Eine gute Möglichkeit dabei sind Workshops, die im letzten Jahresquartal stattfinden. So können die voraussichtlich erreichten Ziele und Maßnahmen mit denen des nächsten Jahres zeitgerecht fixiert werden.

  • Sind Sie mit Ihren Vertriebs-Reporting zufrieden bzw. was könnte daran verbessert werden?
  • Arbeiten Sie bereits mit einem CRM-Programm (Kundenbeziehungsmanagement-Programm) in dem die gewünschten Vertriebszahlen abgebildet sind?
  • Sehen Sie, wie sich der Umsatz Ihrer Kunden entwickelt und wo eventuell gegengesteuert werden sollte?
  • Sehen Sie, mit welchen Produkten Sie Ihren Umsatz erzielen und auf welche Produkte daher Ihr Fokus liegen sollte?
  • Welche weiteren Schritte möchten Sie jetzt planen?

Bewerten Sie die Frage wie folgt:

1     trifft überhaupt nicht zu
2-3     trifft teilweise zu
4-6     trifft öfters zu
7-8     trifft meistens zu
9     trifft ganz zu
10       hier bin ich Experte

sales_performer

Sie sind im Vertrieb tätig und haben den Wunsch sich weiterzuentwickeln?
Sie wollen im Verkauf und in Ihren Beratungen noch erfolgreicher werden?

Dann finden Sie im Arbeitsbuch „Sales Performer“ von Sascha Kugler & Paul Würzner eine Fülle von Anregungen. Beginnend mit diesem Newsletter stellen wir Ihnen die im Buch enthaltene 360°-Vertriebsanalyse kostenfrei zur Verfügung.

Jede Woche stellen wir Ihnen eine Frage, mit der Ihre Verbesserungspotenziale im Vertrieb sichtbar werden. Ziel ist es, sich jede Woche Gedanken  darüber zu machen, wie Sie sich noch weiter verbessern können. Jede Woche erhalten Sie dazu praktische Tipps und Anregungen. Auf diese Weise bearbeiten Sie einmal jährlich alle relevanten Erfolgsfaktoren für den Vertrieb und initiieren damit einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess.

Wenn Sie eigene Erfahrungen oder weitere Anmerkungen zu diesem Thema haben schreiben Sie uns diese unter salesperformer@alchimedus.com.

Die heutige Frage ist Teil einer 360°-Analyse Ihres Sales-Geschäftes. Mit der Beantwortung dieser Frage ermitteln Sie den jeweiligen Ist-Stand Ihrer Vertrieb.stätigkeit Bewerten und begründen Sie selbst, inwieweit Sie die gestellte Frage bereits erfüllen und was Sie noch tun können, um sich zu verbessern.

1.    Erstellen Sie für Ihren Verkaufsbereich Jahresplanungen und führen Sie regelmäßig Soll-Ist-Vergleiche durch?

Jahresplanungen sind bei der Analyse der Verkäufer und Kunden ein wichtiges Instrument. Dazu sollten Sie möglichst gut das Kunden-Potenzial einschätzen können, um Ihre Möglichkeiten, Ihre Produkte oder Dienstleistungen im gewünschten Maße umzusetzen und zu verkaufen. Es hat wenig Sinn, sich selbst in dieser Richtung zu überfordern. Sie verschwenden unnötig viel Zeit und Energie, wenn Sie zu hohe Erwartungen haben, die Sie aufgrund der Situation nicht erfüllen können.

Sollten die Vertriebsziele aufgrund von Marktgegebenheiten nicht erreicht werden können, sollten diese im Laufe des Jahres angepasst werden. Die Beschäftigung mit den Budgets und Jahresplanungen hat einen stark erzieherischen Effekt: Erstens werden die aktuellen Strukturen überprüft, die Wunschvorstellungen formuliert und zu Papier gebracht. Zweitens werden Sie durch den institutionalisierten Soll-Ist-Vergleich trainiert, die Zielvorgaben stets im Visier zu haben. Damit haben Jahreszielvorgaben oft den Effekt einer selbsterfüllenden Prophezeiung.

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